Digital Canon EOS Photography

Ein Herz aus Ytong in einem Stein. Basteln mit dem Werkstoff Ytong.

Das Herz aus Ytong ist durch einen stabilen Bambusstab mit dem Stein verbunden.

Für das Herz wurde Ytong, ein leichter und weicher Werkstoff, benutzt. Dieses Material lässt sich mit verschiedenen Werkzeugen wie eine Laubsäge, Feile, Taschenmesser, spitze Nägel sehr gut bearbeiten. Durch die weiche Beschaffenheit des Materials kann man es mit Leichtigkeit bohren, sägen und ritzen „mit schnitzen zu vergleichen nur noch einfacher“. Ytong verursacht beim Bearbeiten sehr viel Staub, deshalb sollte man nach Möglichkeit in einem Werkraum oder im Freien arbeiten. Auf dem unfertigen und rohen Ytongstein wird mit Bleistift die Zeichnung der Skulptur, die man später haben möchte, in meinem Fall ein Herz, skizziert bzw. aufgezeichnet. Der Leichtbaustein wird vorab mit einer Laubsäge grob bearbeitet. Für die weitere Vorgehensweise sollte man eine Feile benutzen und sich immer an der Zeichnung auf dem Stein orientieren. Man merkt im Laufe des Feilvorgangs, wie der Ytongstein an Form gewinnt. Die Feile kann auch als Glättung von Kanten oder Vorsprüngen benutzt werden. Für die feineren und kleineren Details wurden ein Taschenmesser bzw. Klappmesser benutzt. Man kann auch mit einem Nagel Vertiefungen, Rillen oder andere Details in das Material ritzen. Als das Herz fertig gestellt war, wurde ein Loch für den Bambusstab, den es in jedem Garten-Center geben sollte, hineingebohrt. Für die Gegenseite wurde ein Loch in den Stein, aus einem Baumarkt, gebohrt. Der Bambusstab ist nicht mit dem Ytong-Herz und dem Stein verklebt oder anderweitig fest verbunden. Dadurch lässt dich das Herz in eine beliebige Position drehen und stellt eine interessante Gestaltungsmöglichkeit dar. Ebenso lassen sich die Teile schnell auseinandernehmen und umplatzieren. Wer möchte kann seine Ytong-Skulptur bemalen. Basteln mit Ytong ist recht einfach.
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Gegen inhaltslose Bilder

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Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden. Auch wenn die Information zur gezeigten Aufnahme noch so langweilig ist, bin ich der Meinung, der Bildtext wird mit einem Foto erfolgreicher ins Gedächtnis gespeichert. Unser Gehirn verknüpft Bild mit dem Text und dieser kann bei Bedarf, besser abgerufen werden.

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