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Im Paradies der Tulpen "Tulipa"

Der Name Tulpe bezeichnete ursprünglich einen Turban auf türkisch und persisch. Mit zirka 150 verschiedenen Tulpenarten gehören Sie zur Familie der Liliengewächse. Tulpen werden als Schnittblumen und Zierblumen verwendet. Die lilienartigen Gewächse können eine Gesamthöhe von bis zu 80 Zentimeter erreichen. Tulpen sind robuste und ausdauernde Blumen, welche einfarbig und mehrfarbig anzutreffen sind. Die bunt gestreiften Tulpen werden manchmal durch eine Vireninfektion (Mosaikvirus) hervorgerufen.

Bilder Tulpen


Triumph Tulpe Attila, schwarze Tulpen, Urtulpen, Tulpen mit unterschiedlicher Farbgebung…

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Gegen inhaltslose Bilder

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Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden. Auch wenn die Information zur gezeigten Aufnahme noch so langweilig ist, bin ich der Meinung, der Bildtext wird mit einem Foto erfolgreicher ins Gedächtnis gespeichert. Unser Gehirn verknüpft Bild mit dem Text und dieser kann bei Bedarf, besser abgerufen werden.

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Xylocopa violacea - Die Holzbiene ist eine Wildbiene. Die Holzbiene ist um ein Vielfaches größer als die Honigbiene. Bei eiskalten Temperaturen verwandelt sich ein Dorf in weiß Eine Hummel beim Eindringen in einen Blütenkelch. Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Das Schloss war einst ein Sommerhaus, welches aus einem zweigeschossigen und rechteckigen Pavillon bestand mit Arkadenbögen und Ecktürmen. Freilandmuseum Wackershofen [EOS5D Mark4 + EF24-105L IS II USM | ISO1600 | f5,6 | 1/80s | 105mm] Ziegen vor den Karrn gespannt. [EOS5D Mark4 + EF24-105L IS II USM | ISO400 | f4 | 1/2000s | 85mm] Die Lebenserwartung des Fischotters beträgt in freier Natur maximal acht bis dreizehn Jahre, wobei in menschlicher Obhut der Fischotter, welcher als Einzelgänger gilt, bis zu 22 Jahre alt werden kann. Der Luchs, Wolf und der Hund zählen zu den Feinden des Fischotters. Der gefährlichste Find ist und bleibt der Mensch mit der Lebensraumzerstörung, Gewässerverschmutzung und der Nahrungsverknappung.