Digital Canon EOS Photography

Portraitfotografie und Modelfotografie mit Angi La Grey im OH3-Fotostudio.

Ein außergewöhnliches Wohlfühlambiente auf über 200 Quadratmeter Fläche bietet die riesige Kreativwerkstatt von Christina und Thomas. Das OH3-Fotostudio in Würzburg ist unterteilt in drei Studioräume mit unterschiedlichen Ausstattungen und für das Fotomodel gibt es einen separaten Ankleide-, sowie Schminkbereich. Wer von den drei Studios noch nicht genug hat, der oder diejenige findet seine fotografische Leidenschaft vielleicht im Nassraum mit Badewanne und Regendusche. Das Fotostudio befindet sich im Gewerbegebiet Veitshöchheimer Straße mit mehr als ausreichend Parkplätzen direkt vor der Eingangstür.

Wer seine Spiegelreflex- oder Systemkamera beherrscht und einfach mal eine andere Art der Fotografie mit einem Fotomodel ausprobieren möchte, der und diejenige ist bei Christina und Thomas in guten Händen. Sie geben für den Studioanfänger einen unvergessenen Intensivkurs mit Tipps zur Portraitfotografie, Beleuchtung bei Portraitfotografie und dabei ist der Einzelworkshop genau das Richtige. Beim Einzelcoaching mit einem kameraerfahrenen Fotomodel kann man intensiv und dauerhaft lernen. Christina und Thomas verbinden sofort die Theorie mit dem Praktischen und sind sehr souveräne, ruhige und sich ergänzende Trainer, welche nicht nur professionell die Technik erklären, sondern auch Tipps und Hilfestellung leisten.

Das OH3-Team kann man auch für seine eigene Anlässe wie Hochzeiten, sonstige Festlichkeiten, Veranstaltungen, oder für schöne Fotos mit einer unvergesslichen Note buchen. Das OH3-Fotostudio in Würzburg von Christina und Thomas kann man inklusive Studiozubehör mieten.

Fotosession mit dem erfahrenen Model Angi La Grey


Ein Fotomodel kann in verschiedene Rollen schlüpfen und es entstehen je nach Pose unterschiedliche und ausdrucksstarke Fotografien. Hier sind nun einige Bilder mit dem Profi-Fotomodel Angi La Grey in verschiedenen Outfits und Szenarien, welche unter Trainingsanweisungen von Christina und Thomas entstanden sind. Als Arbeitsmittel wurde die Vollformatkamera Canon EOS 5D Mark IV mit fast ausschließlich dem viel gelobten Sigma Art 50mm f1.4 DG HSM benutzt. Als Studioblitz war der Rollei HS freeze 4s im Einsatz mit verschiedenen Aufsätzen…

Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.

Random Gallery Images

Weingut und Hotel Armen- und Hirtenhaus Eine Hummel beim Eindringen in einen Blütenkelch. Die Biene steckt ihren Kopf ganz tief in die Blüte. Freilandmuseum Wackershofen Der Baum als Blickfang und Motiv. Das richtige Wetter mit Wolkenspiel und zwei unterschiedliche farbliche Landschaftsakzente ergaenzen das Baummotiv. In Ostasien werden Tanuki, auch Enok genannt, verehrt. Zoologisch sind die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere mit den Füchsen verwandt. Die Marderhunde mit wissenschaftlichen Namen Nyctereutes procyonoides sind seit 1960 in Deutschland beheimatet. In Deutschland werden die Tanuki „Marderhunde“ auch Waschbärhund oder Obsthund genannt. Marderhunde ähneln dem Aussehen eines Waschbären und Ihre Laute sind eher miauend und winselnd, statt bellend. Ursprünglich beheimatet sind Sie in Ostsibirien, im nordöstlichen China, die koreanische Halbinsel und in Japan. Durch fast 10.000 ausgesetzte Marderhunde zwischen 1928 und 1950 in der Ukraine haben die Tanuki sich von dort ausgebreitet. 1931 wurden die ersten Tanuki in Finnland, 1951 in Rumänien und 1955 in Polen gesichtet. Ein Marderhundpaar ist monogam und bleibt ein Leben lang zusammen. In harten Wintergebieten besuchen Sie Ihre Winterhöhlen und halten Winterruhe. Die Lebenserwartung eines Tanuki beträgt in freier Natur maximal acht Jahre. Marderhunde sind Allesfresser und auf Ihrer Speisekarte stehen Kröten, Maulwürfe, Mäuse, Vögel, Fische, Eier, Schnecken, Insekten bis hin zu Eicheln, Nüssen, Beeren und Obst. Der größte Anteil der Nahrung besteht aus Insekten und Früchten. Dies liegt daran, dass er kein typischer Jäger ist, sondern eher ein gemächlicher Sammler, welcher sein Revier von etwa 80 bis 700ha durchstreift. Da der Marderhund nicht klettern kann, sucht er seine Beute an den Ufern von Gewässern und unter Sträuchern. Die Feinde des Tanuki sind der Luchs, der Wolf, der Braunbär, der Tiger und der Leopard. Für die Jungtiere stellen auch Uhus eine Gefahr dar. Nach der Berner Konvention sollen invasive Tierarten, wie der Marderhund, streng kontrolliert werden. Seit 1996 wurden die Marderhunde in das Jagdrecht nach und nach von den verschiedenen Bundesländern aufgenommen. Der Marderhund wird auch wegen seines Fells gejagt und wird auf Pelztierfarmen gehalten. Im Pelzhandel ist das Fell unter den Bezeichnungen Seefuchs, Tanuki oder Finnraccoon zu finden. In Japan sind die Marderhunde, dort Tanuki genannt, so populär, dass Statuen für Sie gebaut wurden. In Hamburg wurde durch den Kaufmann Oskar Vorwerk ab dem Jahre 1900 die Haushuhnrasse das Vorwerkhuhn gezüchtet, welches heute als gefährdete Art gilt. Die Nutztierrasse steht auf der Vorwarnstufe der Liste gefährdeter Nutzrassen. Das Huhn hat eine sehr gute Legeleistung und einen ausgezeichneten Schlachtkörper, somit ist es ein Zweinutzungshuhn. Das Vorwerkhuhn hat keine besonderen Haltungsanforderungen und ist ein zutrauliches und ruhiges Huhn. Eine Kröte, welche keine ist. [EOS5D Mark4 + EF100-400L IS II USM | ISO640 | f5,6 | 1/640s | 400mm]