Digitale Fotografie - Greifenwarte Burg Guttenberg

Bilder Greifenwarte Burg Guttenberg - Adler, Geier und Eulen.

Seit über 40 Jahren war die Greifenwarte eine Zucht- und private Forschungsstation von Claus Fentzloff. Sehen Sie Bilder von der Flugvorführung mit Adler, Geier & Co auf dem ältesten und privaten Zucht- und Forschungszentrum. Die Greifvögel sind beherbergt in den Wehr- und Zwingeranlagen der mittelalterlichen Burg Guttenberg bei Neckarmühlbach. Eine fantastische Flugschau mit informativem Wissen, vermittelt durch Claus Fentzloff, wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Flugstunde dient den Jungvögeln als Vorbereitung für das Leben in freier Wildbahn.

Die deutsche Greifenwarte Burg Guttenberg züchtet auf natürliche Weise für die Freiheit und nicht für den Verkauf. Sie ist weiterhin eine Auffangstation für verletzte und beschlagnahmte Greifvögel. Auf den ersten Blick scheint der Eintrittspreis als hoch, doch Futter, Pflege und ärztliche Versorgung wird allein von der Greifenwarte getragen, dazu kommen noch die Personalkosten. Sehen Sie nun eine Fotoserie der Greifvögel, die während und nach der Flugvorführung fotografiert wurden. Nur ein Live-Erlebnis kann Sie noch mehr faszinieren, worauf warten Sie? Adresse: Greifenwarte Burg Guttenberg, Burgstraße 1, 74855 Haßmersheim.

Bilder Greifenwarte Burg Guttenberg - Adler, Geier und Co.


Steinadler, Weisskopfseeadler, Geierfalke, Schreiseeadler, Uhu, Mönchsgeier, Habichtskauz, Wollkopfgeier…

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Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden. Auch wenn die Information zur gezeigten Aufnahme noch so langweilig ist, bin ich der Meinung, der Bildtext wird mit einem Foto erfolgreicher ins Gedächtnis gespeichert. Unser Gehirn verknüpft Bild mit dem Text und dieser kann bei Bedarf, besser abgerufen werden.

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Die SATA-Festplattenelektronik mit einem etwas eingestaubten Gehäuse. Die Festplatte lief in einem Festplattenkäfig mit zusätzlichem Lüfter. Für die heutigen Festplatten, die eine ziemliche Wärme entwickeln, ist ein Lüfter empfehlenswert. Wenn man keinen Festplattenkäfig mit Aufnahme für einen Lüfter besitzt, kann man in diversen Computershops Festplattenkäfige mit Lüfter für die 5 1/4 Zoll Einbauschächte erwerben. Diese Einbaukäfige nehmen meist zwei (2) manchmal auch bis zu drei (3) 5 1/4 Zoll Schächte in Anspruch. In die zusätzlichen Festplattenkäfige passen drei (3) und mehr Festplatten, die vom Frontlüfter ausreichend gekühlt werden. Dabei wird die 'kühle' Luft von vorne (außen) angesaugt und über die gesamte Festplatte hinwegtransportiert. Einige Modelle besitzen noch zusätzliche Luftfilter, damit der Staub gefiltert wird und nicht ins Gehäuseinnere gelangt. Abgesetzter Staub auf den Bauteilen vermindert die Kühlung der PC-Komponenten, deshalb sollte man den Rechner von Zeit zu Zeit öffnen (Seitenwand) und die Bauteile entstauben. Wir benutzen teilweise einen großbürstigen Pinsel und einen Staubsauger, den wir auf minimaler Saugleistung stellen. Vorsicht mit Staubsaugern, diese können, wenn die Saugleistung zu stark ist, größeren Schaden anrichten. Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Vom Jahre 1979 bis 1991 wurden die Nachkriegsbauten am nördlichen Marktplatz nach den Vorkriegsbauten so rekonstruiert, dass das historische Fassadenbild wieder erstrahlte. Die wiederhergestellten Marktfassaden wurden schnell zu einem beliebten Postkartenmotiv. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Der Kirschgarten hieß früher „die kleine Schöffergasse“ und war Anfangs ein geschlossener Platz mit einem Hausbreiten Zugang zur Augustinergasse. Das im Jahre 1450 erbaute Fachwerkhaus „Zum Aschaffenberg“ ist das älteste, noch in Teilen erhaltene Gebäude. Im Jahre 1976 wurde das Fachwerk freigelegt und nach einer Rekonstruktion ist das Fachwerkgebäude als das älteste bekannte in Mainz wieder als solches erkennbar. Neben dem Haus Zum Aschaffenberg ist das gotische Fachwerkhaus „Zur Wilden Gans, Zur Großen Gans, Zur goldenen Gans“, welches ebenfalls um 1450 errichtet wurde. Restaurant Deutschherren Stuben auf dem Weikersheimer Marktplatz Ich glaube das ist eine Falle, da klickt doch was. Ein Eichelhäher, wie auf dem Foto zu sehen, kann ein Lebensalter von bis zu 17 Jahren erreichen.