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Die Ortschaft Sommerhausen

Im schönen und zauberhaften Maintal, zirka 15 Kilometer südlich von Würzburg, liegt Sommerhausen. Die kleine Ortschaft ist und wurde geprägt von Künstlern, Landwirten, Winzern und schmiegt sich an den Main. Die idyllische Stadt, umgeben von Weinbergen, besitzt ein außergewöhnliches Ambiente.

Dieses könnte noch idyllischer sein, wenn der motorenlästige, abgasunfreundliche und fast dauerhafte Durchgangsverkehr für Kraftfahrzeuge „Für Anlieger frei“ gesperrt wäre. Direkt durch die Ortschaft, vorbei an den wunderschönen Fachwerkhäusern, Geschäften, Weinstuben und Gasthäusern, fließt der Kraftverkehr. Das wunderbar angerichtete sowie leckere Essen mit dem Glas Wein vor der Gaststube kann nur noch halb genossen werden, wenn im fast 30-Sekundentakt ein brummendes Fahrzeug mit stinkenden Abgasen sehr nahe am Restauranttisch vorbeifährt. Dieser Verkehr macht sich natürlich auch beim Schlendern durch die Hauptstraße bemerkbar und wirkt sehr lästig. Beide Ortszugänge, sowohl die Jahnstraße als auch die Ochsenfurter Straße von Sommerhausen, können mit dem Kraftfahrzeug über die B13 erreicht werden.

Sommerhausen hat eine sehr gut erhaltene und restaurierte Stadtmauer mit dem Würzburger Tor, Ochsenfurter Tor und das Maintor. Am Maintor kann man dem idyllischen Weg folgen, welcher vorbei an den schön gestalteten Schrebergärten führt. Hier findet man endlich einmal Entspannung und kann die Ruhe genießen. Am Ende des Ulrich-Gast-Weg gelangt man bei der Herrngasse zum Rumorknechtsturm.

Sommerhausen im Maintal digital fotografiert

Kurz vor dem Ortseingang Sommerhausen ist ein Parkplatz. Von hier aus gelangt man zu Fuß an das Würzburger Tor und hat von der Hauptstraße einen Blick auf die Bartholomäus Kirche, das Rathaus und nach einigen Schritten kann man am anderen Ende von der Straße das Ochsenfurter Tor sehen. Wenn man am Marktbrunnen mit der Ritterstatue, wo sich auch das Hotel und Restaurant Ritter Jörg befindet, der Maingasse folgt, dann erreicht man das Maintor.

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Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.

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Die wichtigsten Handelsstraßen kreuzten damals den Punkt der Ebernburg. Kuranlage mit fallenden Herbstblaettern Der Baum als Blickfang und Motiv. Das richtige Wetter mit Wolkenspiel und zwei unterschiedliche farbliche Landschaftsakzente ergaenzen das Baummotiv. Blick Richtung Feldbergplatz von der grünen Brücke aus. Der Markt in Mainz ist der größte der vier Plätze rund um den Mainzer Dom. Es ist ein sehr beliebter und gutbesuchter Platz mit Blick auf den Mainzer Dom, auf die historischen Marktfassaden und auf die Heunensäule, welche den Mittelpunkt des Marktplatzes kennzeichnet. Auf dem Markt findet von Januar bis November dienstags, freitags und samstags von 7-14 Uhr der Mainzer Wochenmarkt statt. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Der Kirschgarten hieß früher „die kleine Schöffergasse“ und war Anfangs ein geschlossener Platz mit einem Hausbreiten Zugang zur Augustinergasse. Das im Jahre 1450 erbaute Fachwerkhaus „Zum Aschaffenberg“ ist das älteste, noch in Teilen erhaltene Gebäude. Im Jahre 1976 wurde das Fachwerk freigelegt und nach einer Rekonstruktion ist das Fachwerkgebäude als das älteste bekannte in Mainz wieder als solches erkennbar. Neben dem Haus Zum Aschaffenberg ist das gotische Fachwerkhaus „Zur Wilden Gans, Zur Großen Gans, Zur goldenen Gans“, welches ebenfalls um 1450 errichtet wurde. Eichelhäher mit aufgestellten Kopffedern. Ein Punker unter den Rabenvögeln. Ein Eichelhäher, wie auf dem Foto zu sehen, kann ein Lebensalter von bis zu 17 Jahren erreichen.