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Winterbilder und Winterimpressionen zur kalten und eisigen Jahreszeit.

Bei der kalten Jahreszeit im Winter können durch eisige Winde, Schneefall oder Raureif interessante Landschaften und Naturereignisse entstehen. Entdecken Sie weiße, mit Raureif überzogene Bäume, Kinder und Erwachsene, welche Spaß mit ihrem Schlitten auf der Rodelpiste haben sowie Schnee- und Frostbilder zur Winterzeit. Sehen Sie verschiedene Bilder die zur Winterzeit, bei klirrender Kälte, entstanden sind. Verfallen Sie nicht in Winterdepressionen, sondern lassen Sie sich von interessanten Winterimpressionen verzaubern.

Am Abend begann es zu schneien, wie an den anderen Tagen zuvor. Wieder ein paar Schneeflocken, von denen am nächsten Morgen bestimmt nichts mehr zu sehen ist. Doch es kam anders. Die Schneeflocken hatten es in sich und über Nacht fiel der Schnee pausenlos vom Himmel. Am frühen Morgen war die Überraschung für die Berufspendler groß. Wer jetzt noch keine Winterreifen auf sein Kraftfahrzeug montiert hatte, war dem Schnee hilflos ausgeliefert. Für des einen Leid ist des andern Freud. So sah man in den immer größer werdenden und funkelnden Kinderaugen die Freude am Schnee. Der erste Schneeball flog durch die Luft und zerschmetterte am Boden, dieser hatte den Klassenkamerad nur knapp verfehlt. Die freudige Schneeballschlacht begann und hielt den ganzen Schulweg über an.

Die ersten Räumdienste drangen mit ihren Fahrzeugen in die kleineren Ortschaften vor, um den Autofahrern den Weg zu räumen, damit Sie zügig und sicher an Ihren Arbeitsplatz gelangten. Einige hatten Glück und kamen mit einem Schrecken auf den schneeglatten Straßen davon, doch so erging es nicht Jedem. In der Schule hatten es die Lehrer schwer, denn die Schüler konzentrierten sich mehr auf den Schnee, den man durch die Schulfenster sehen konnte, als auf den Schulstoff. Wie lange noch bis zur ersten Schulpause? Schmilzt der Schnee auch nicht? Reicht der Schnee für eine Schneeballschlacht noch aus? Fragen mit denen sich die Schüler momentan insgeheim mehr beschäftigten als mit Mathematik, Deutsch oder Erdkunde.

Der Osterhase wurde im Jahre 2008 zum Schneehasen.

Schneehase zu Ostern

Ostern 2008 wurde recht früh gefeiert, so wundert es nicht, dass das Wetter in einigen Teilen Deutschlands verrücktspielte. An den Osterfeiertagen, in dem besagten Jahr, fiel bis zu 20 Zentimeter Schnee und man wusste nicht genau, ob man nun Frohe Ostern oder Weihnachten wünschen sollte? Einige Leute hatten auch die Idee noch schnell einen Tannenbaum zu kaufen, um diesen mit Ostereiern zu schmücken.

Nach astronomischer und kalendarischer Sicht begann an Gründonnerstag der Frühling, doch Tief Johanna brachte alles andere als frühlingshafte Temperaturen. Die Kinder, warm gekleidet, hatten trotzdem ihren österlichen Spaß bei dem Schneewetter. Anstelle von Eiern suchen im Schnee, wo man sie sowieso nicht findet, waren nun Schneeballschlachten, rodeln und Schneehasen bauen angesagt.

 

Das Naturkunstwerk in Höpfingen.

 

Naturkunst in Höpfingen

In der Ortschaft Höpfingen bei Hardheim im Odenwald wollte man den Winter einfangen. Bei den frostigen Temperaturen wurde mit Wasser ein kreatives, sowie natürliches Gebilde mit etwas menschlichem zutun erschaffen. Ohne viel Aufwand lässt sich etwas Beeindruckendes gestalten. Mit ein paar Baumästen, Sträuchern, einem Wasserschlauch, Sprüher und Wasser zeigte die Gemeinde Höpfingen in Richtung Waldhütte ein natürlich geschaffenes Eisgebilde.

Das Eisschauspiel mitten auf einer Wiese wuchs bei eisigen Temperaturen immer weiter an. Viele Leute, die das weiße Kunstwerk erblickten, blieben sofort stehen. Sie fotografierten oder schauten begeistert und verweilten einen Augenblick vor dem Kunstwerk ‚Eisberg‘. Der Winter ist nicht unbedingt die schönste Zeit im Jahr, aber wie hier zu sehen ist, kann man mit wenigen Dingen, sowie ein bisschen Fantasie und Kreativität den Winter auch von seiner schönen Seite zeigen, wenn es nicht leise vom Himmel rieselt.

Eisgebilde

 

Endlich Schnee im Odenwald.

Nicht alle, aber fast jedes Kind wünscht sich zu Heilig Abend die weiße Pracht, doch meist bleibt der Schnee zu Heilig Abend leider aus. Die Natur und Landschaft rund um Walldürn im Odenwald wurde trotzdem winterlich weiß durch den Raureif gezuckert, der sich über Tage zuvor an den Häusern, Bäumen und über den unbefahrenen Wegen, Feldern und Äckern bildete. Der Raureif schmolz auch am Tage nicht, da die Temperaturen sich in den Minusgraden hielten, sowie ein eisiger Wind wehte. Bei diesen Temperaturen rund um Walldürn und in den höheren Lagen, heißt es winterlich dick einpacken mit einer wind- und wasserabweisenden Winterjacke, einer schützenden Kopfbedeckung, einem wärmenden Schal, gefütterte Schuhe und Handschuhe.

 

Schnee in Walldürn

 

Am 26.12.07, um die Mittagszeit, sollte es soweit sein, dass sich die ersten Schneeflöckchen auf den Weg RichtungSnowtime Walldürn und Umgebung machten. Schon eine Stunde später waren die Ortschaften und Landschaften rund um Walldürn unter einer weißen und zauberhaften Schneedecke. Der erste Schnee lockte Kinder und Erwachsene, dick eingepackt mit Schlitten und Schlittschuhen, in die weiße Landschaft zum Rodeln, Spielen, Schlittschuhlaufen und zur Schneeballschlacht.

Auf dem mittlerweile zugefrorenen See in Gottersdorf, vor dem beeindruckenden Freilandmuseum im Odenwald, wurde der Schnee von der Eisfläche weggefegt, damit die Schlittschuhfahrer, die teilweise einen Schlitten mit Kindern hinter sich herzogen, eine freie und glatte Bahn hatten. Sogar einige jugendliche Eishockeyspieler waren auf der Eisfläche zugange und spielten mit einem Puck-Ersatz. Einige Eisnarren tummelten sich auf der Eisfläche, um das Gefühl des zugefrorenen Sees unter sich zu spüren.

Alle hatten ihren Spaß auf der Eis- und Schneefläche trotz andauerndem Schneefall, der bis in die Abendstunde anhielt. Zum Abend hin wurden dann allmählich die Schneemassen, die sich vor Einfahrten und auf Gehwegen anhäuften von den Anwohnern und Hausbesitzern geräumt. Etliche Warnungen für Autofahrer, die doch aufmerksamer und langsamer fahren sollen und Meldungen über kleinere Kraftfahrzeugunfälle waren den Tag über in den Medien zu hören. So endete der erste Schneetag rund um Walldürn im Odenwald.

Der Frühlingswinter kam mit dem Wintereinbruch Ende März.

In der elften Kalenderwoche (12. – 18. März 2007) saß man bei frühlingshaften Temperaturen, um die 15-18 Grad im Schatten, bei herrlich scheinender, sowie wärmender Sonne im Garten, ging spazieren oder ließ seinen Frühlingsgefühlen freien Lauf. Jeder dachte die Temperaturen steigen und halten sich auf diesem Niveau, nachdem der Winter 2006/2007 ein totaler Reinfall war.

Viele Autofahrer ließen ihre Winterreifen auf Sommerreifen wechseln, denn die kalten Temperaturen gehören der Vergangenheit an, so dachte man. Gartenarbeiten wurden durchgeführt, die Sommerblumen, welche während der kalten Jahreszeit in die Wohnung wanderten, wurden wieder in den Garten eingebettet. Doch schon Ende der Woche (Sonntag 18. März 2007) fing es in Baden-Württemberg an zu schneien und der Winter meldete sich mit kalten Temperaturen zurück.

Winter zum Frühlingsbeginn

Hessen blieb vom Wintereinbruch noch verschont, doch auch hier wurde es deutlich kühler und Mitte der zwölften Kalenderwoche wurde es auch in Hessen winterlich mit kräftigen Schneeregen- und Graupelschauern. In einigen hessischen Regionen schneite es so stark, dass zehn bis zwölf Zentimeter Schnee auf den Bürgersteigen, Nebenstraßen und Autodächern keine Seltenheit war.

Für einige Autofahrer wurde das Wetter zur Rutschpartie, die nicht immer ohne Blechschaden ausging. Deshalb sollte man beim Reifenwechsel auf die alte Regel vertrauen (Winterreifen fährt man von Oktober bis Ostern). Schuld an dem schlagartig wechselnden Wetter war das Sturmtief Orkun, welcher kalte Luft aus der Polarregion nach Deutschland brachte und das kurz vor dem kalendarischen Frühlingsbeginn.

Schneechaos in Deutschland.

 

Glatte Schneestrassen

 

Knapp 25 Zentimeter Schnee fielen in wenigen Stunden am 3. März 2006 in Deutschland. Es schneite fast ununterbrochen bis in die Niederungen. Das Schneewetter hatte es in sich und überraschte so einige Passanten und Autofahrer auf unglückliche Weise. Deutschlands Straßen wurden binnen Minuten eingeschneit und durch den Regen sowie frühen Feierabendverkehr, an diesem Freitag, verwandelten sich die Autobahnen, Land- und Stadtstraßen zu Schlitterbahnen. Seit fünfzehn Jahren hat man so eine geballte Schneemenge nicht mehr erlebt.

Die Fußgänger konnten größtenteils die Bürgersteige nicht benutzen, da diese völlig zugeschneit waren. Sie begaben sich in höchste Gefahr, weil diese teilweise auf den Fahrbahnen liefen. Diejenigen, die lieber den Schnee vor ihrer Haustüre wegräumen wollten, saßen zu dieser Zeit aber leider in ihren Kraftfahrzeugen und rutschten über die glatten Straßen oder standen teilweise mehrere Stunden im Stau. Dieser Tag stellte den ein oder anderen auf eine harte Geduldsprobe. Dutzende Züge verspäteten sich um bis zu 30 Minuten, der Frankfurter Rhein-Main-Flughafen cancelte bis zu 500 Flüge, wobei die restlichen Flüge mehrstündige Verspätungen hatten.

Die Straßenbahnen und Busse konnten ihren Terminplan wetterbedingt nicht einhalten. Für alle Verkehrsteilnehmer war dies ein harter Tag. Im gesamten Rhein-Main-Neckar-Gebiet kamen die Autos auf den glatten Straßen ins Rutschen und es wurden mehrere hundert Unfälle gezählt. In den höheren Regionen mussten sogar einige Straßen gesperrt werden, da selbst die Räumfahrzeuge nicht mehr vorankamen. Am Abend, gegen 18 Uhr, hörten die Schneefälle abrupt auf und einige Personen, die sich ihren Feierabend anders vorgestellt hatten, waren zu Hause eingetrudelt.

Nun wartete auf Sie, eine knapp 25 Zentimeter hohe weiße Pracht vor der Haustür, die geräumt werden musste. Die Nerven lagen bei einigen an diesem Schneechaos-Tag blank, doch die Kinder hatten ihre reinste Freude und veranstalteten Schneeballschlachten oder kreierten mit dem Schnee sowie einigen Utensilien Schneemänner. Einige Jungen und Mädchen packten sogar wieder ihren Schlitten aus und konnten sich nochmals so richtig mit dem Gefährt auf dem Schnee austoben.

Kurzfilme

Auf einer Anhöhe im fränkischen Baden Württemberg Richtung der kleinen Gemeinde Reckerstal entstand die Aufnahme vom Sonnenuntergang und der schneebedeckten Landschaft. Die Szene blendet über zum Marstadter See, welcher im Naherholungsgebiet von Lauda-Königshofen in Baden-Württemberg liegt. Der 1,9 Hektar große See mit der Seehütte liegt in einer Bucht des Waldes Jungholz. Die Aufnahme zeigt einen kurzen Überblick von dem zugefrorenen und eingeschneiten See und der Umgebung.

Winterbilder - Winterimpressionen

Winterlicher Sonnenuntergang mit dem Farbspektakel des Zwergsterns bei Weikersheim-Nassau. Der zugefrorene Marstadter See mit Seehütte im Naherholungsgebiet nähe Lauda-Königshofen wurde bei eisigen Temperaturen und bei Schnee fotografiert. Aufnahmen von einem prächtigen Sonnenuntergang mit orangerot-gefärbtem Himmel in einer schneebedeckten Landschaft, eingeschneite Bäume, ein zugeschneites Baumhaus, sowie mit Raureif überdeckte Winterbäume und Winterlandschaften sind in der Bildergalerie zu sehen.

Mitten im Nirgendwo wurde ein mit weißem Schnee überzogenes antikes Gefährt entdeckt und wie der Waldweg, welcher im Schnee förmlich versinkt, als Bild festgehalten. Eishockey spielen, Schlitten fahren, sowie Spaß haben in der frostigen Winterzeit auf dem See bei Gottersdorf und die Kälte war vorerst vergessen. Weitere Aufnahmen sind entstanden von Eisgebilden, Eiszapfen, Eiskristalle und einem eingefrorenen Hochsitz.

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Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.

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Wuerzburg bei Nacht Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Der Baum als Blickfang und Motiv. Das richtige Wetter mit Wolkenspiel und zwei unterschiedliche farbliche Landschaftsakzente ergaenzen das Baummotiv. Vom Jahre 1979 bis 1991 wurden die Nachkriegsbauten am nördlichen Marktplatz nach den Vorkriegsbauten so rekonstruiert, dass das historische Fassadenbild wieder erstrahlte. Die wiederhergestellten Marktfassaden wurden schnell zu einem beliebten Postkartenmotiv. Der Markt in Mainz ist der größte der vier Plätze rund um den Mainzer Dom. Es ist ein sehr beliebter und gutbesuchter Platz mit Blick auf den Mainzer Dom, auf die historischen Marktfassaden und auf die Heunensäule, welche den Mittelpunkt des Marktplatzes kennzeichnet. Auf dem Markt findet von Januar bis November dienstags, freitags und samstags von 7-14 Uhr der Mainzer Wochenmarkt statt. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Ich glaube das ist eine Falle, da klickt doch was. Ein Eichelhäher, wie auf dem Foto zu sehen, kann ein Lebensalter von bis zu 17 Jahren erreichen.