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Im Paradies der Tulpen "Tulipa"

Der Name Tulpe bezeichnete ursprünglich einen Turban auf türkisch und persisch. Mit zirka 150 verschiedenen Tulpenarten gehören Sie zur Familie der Liliengewächse. Tulpen werden als Schnittblumen und Zierblumen verwendet. Die lilienartigen Gewächse können eine Gesamthöhe von bis zu 80 Zentimeter erreichen. Tulpen sind robuste und ausdauernde Blumen, welche einfarbig und mehrfarbig anzutreffen sind. Die bunt gestreiften Tulpen werden manchmal durch eine Vireninfektion (Mosaikvirus) hervorgerufen.

Bilder Tulpen


Triumph Tulpe Attila, schwarze Tulpen, Urtulpen, Tulpen mit unterschiedlicher Farbgebung…

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Gegen inhaltslose Bilder

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Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden. Auch wenn die Information zur gezeigten Aufnahme noch so langweilig ist, bin ich der Meinung, der Bildtext wird mit einem Foto erfolgreicher ins Gedächtnis gespeichert. Unser Gehirn verknüpft Bild mit dem Text und dieser kann bei Bedarf, besser abgerufen werden.

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Eine Hummel beim Eindringen in einen Blütenkelch. Die Biene steckt ihren Kopf ganz tief in die Blüte. In der Nähe der Schlossanlage sind Parkmöglichkeiten vorhanden. Viele verschiedene Vasen und Putten gibt es nicht nur auf der Balustrade zu entdecken. Die Unterseite der Flügel ist fast schwarz, so dass auf dunklen Verweilstellen der Schmetterling fast unsichtbar wird. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Der Kirschgarten hieß früher „die kleine Schöffergasse“ und war Anfangs ein geschlossener Platz mit einem Hausbreiten Zugang zur Augustinergasse. Das im Jahre 1450 erbaute Fachwerkhaus „Zum Aschaffenberg“ ist das älteste, noch in Teilen erhaltene Gebäude. Im Jahre 1976 wurde das Fachwerk freigelegt und nach einer Rekonstruktion ist das Fachwerkgebäude als das älteste bekannte in Mainz wieder als solches erkennbar. Neben dem Haus Zum Aschaffenberg ist das gotische Fachwerkhaus „Zur Wilden Gans, Zur Großen Gans, Zur goldenen Gans“, welches ebenfalls um 1450 errichtet wurde. V6A8502-Mainz-am-Rhein Restaurant Deutschherren Stuben auf dem Weikersheimer Marktplatz