Digital Canon EOS Photography

Bilder von Hochlandrinder, auch bekannt als Highland-Cattles.

Highland Cattle, auch bekannt als schottische Hochlandrinder und Kyloe wurden vor zirka 200 Jahren gezüchtet. Die Hochlandrinder wurden aus der keltischen Landrasse gezüchtet und können mit extremen Bedingungen umgehen. Die Highlands, Heimatort der Hochlandrinder, sind bekannt für ihre Stürme, den steinigen und wenig nahrungsreichen Weidenflächen mit sehr regenreichen und harte Winter. Durch die Robustheit der Tiere und dem langen, sowie struppigen Fell mit dicker Unterhaut, welches sie vor Kälte und Hitze schützt, ist die Rasse für eine ganzjährige Freilandhaltung geeignet.

Die langlebigen, ruhigen und gutmütigen Hochlandrinder sind genügsam und haben einen geringen Anspruch an die Futterqualität. Zirka um 1975 wurden die ersten Highland Cattles nach Deutschland eingeführt. Die Ursprungsfarbe der Tiere war schwarz. Durch die Züchtung der Rasse sind weitere Farbspektren entstanden wie: rötlich-braun, rot, gelb, graubraun, und weiß. Die Kühe und Bullen erlangen eine Höhe von 1,10 Meter bis 1,35 Meter bei einem Geburtsgewicht von 20 bis 35 Kilogramm. Das Gewicht der Tiere liegt zwischen 500 bis 1000 Kilogramm und die tägliche Zunahme beträgt 450-900 Gramm.

Die Rasse wird als Mehrnutzrind bezeichnet, da es in den unterschiedlichen Bereichen, wie als Zugtier, Milch, Fell- und Hornproduzent, eingesetzt wurde. Bei der Rinderhaltung verbleiben die Kälber bei den Müttern und auch die Bullen, da umgänglich und ruhig, verbleiben bei der Herde. Lediglich die Jungbullen müssen wegen den Rivalitätskämpfen auf separaten Flächen gehalten werden. Die Tiere kalben leicht, liefern mittelrahmige Milch und cholesterinfreies Fleisch.

Hochlandrinder digital fotografiert


Highland Cattles. Langlebige, robuste, ruhige und gutmütige Tiere.

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Wuerzburg bei Nacht Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Der Baum als Blickfang und Motiv. Das richtige Wetter mit Wolkenspiel und zwei unterschiedliche farbliche Landschaftsakzente ergaenzen das Baummotiv. Vom Jahre 1979 bis 1991 wurden die Nachkriegsbauten am nördlichen Marktplatz nach den Vorkriegsbauten so rekonstruiert, dass das historische Fassadenbild wieder erstrahlte. Die wiederhergestellten Marktfassaden wurden schnell zu einem beliebten Postkartenmotiv. Der Markt in Mainz ist der größte der vier Plätze rund um den Mainzer Dom. Es ist ein sehr beliebter und gutbesuchter Platz mit Blick auf den Mainzer Dom, auf die historischen Marktfassaden und auf die Heunensäule, welche den Mittelpunkt des Marktplatzes kennzeichnet. Auf dem Markt findet von Januar bis November dienstags, freitags und samstags von 7-14 Uhr der Mainzer Wochenmarkt statt. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Ich glaube das ist eine Falle, da klickt doch was. Ein Eichelhäher, wie auf dem Foto zu sehen, kann ein Lebensalter von bis zu 17 Jahren erreichen.