Digitale Makrofotografie im botanischen Garten Würzburg

Botanischer Garten der Universität Würzburg.

Der botanische Garten auf dem Universitätsgelände Würzburg bietet nicht nur eine entspannte Atmosphäre, sondern lädt ein zu einem Rundgang in die verschiedenen Bereiche der Flora und Fauna. Kostenfrei kann das Gelände betreten werden und eine sehr saubere WC-Anlage, so soll es auch bitte bleiben, ist vorhanden. Im Bauern- und Arzneipflanzengarten können unterschiedliche Gemüse-, Zier und Wildpflanzen entdeckt werden. Ein ideenreich gestaltetes Hochbeet für Besucher lässt Gerüche entfalten und unsere Riechzellen werden Purzelbäume schlagen. Eine angelegte Prärieanlage mit Stauden, Gräsern und winterharten Kakteen gibt es genauso zu entdecken, wie eine mediterrane Felsheide. In den Tropenhäusern führt ein Rundweg von den immer feuchten Tieflandregenwäldern über den Bergnebelwald bis zu den subtropischen Trockengebieten. Im Außenbereich gibt es immer wieder Sitzbänke zum Verweilen und Ausruhen. Der botanische Garten der Universität Würzburg hat viele kleinere bis mittelgroße Teichanlagen und bietet mit einer Fläche von neun Hektar, sowie über 10.000 Pflanzenarten ein besonderes Erlebnis.

Ein Gartenplan wird kostenfrei von der Universität Würzburg zum Download bereitgestellt unter:
Gartenplan der Universität Würzburg
Webseite: Botanischer Garten der Universität Würzburg.

Ein herzliches Dankeschön an Dr. Gerd Vogg vom botanischen Garten der Universität Würzburg für die Genehmigung zur Veröffentlichung der Bilder.

Zur Webseite

Botanischer Garten Würzburg

Julius-von-Sachs-Platz 4,
97082 Würzburg, Bayern,
Deutschland.

Telefon +49 (0) 931 31 86240

Digitale Fotografie aus der Universität: Botanischer Garten Würzburg


Eine weinblättrige Passionsblume, Helikonien, Prunkwinde, Helikonien, Tomate white purple, gemeiner Stechapfel, Christmas Bells, Hot Birds Eye Chili Pepper…

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Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.

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Eine Hummel beim Eindringen in einen Blütenkelch. Die Biene steckt ihren Kopf ganz tief in die Blüte. In der Nähe der Schlossanlage sind Parkmöglichkeiten vorhanden. Viele verschiedene Vasen und Putten gibt es nicht nur auf der Balustrade zu entdecken. Die Unterseite der Flügel ist fast schwarz, so dass auf dunklen Verweilstellen der Schmetterling fast unsichtbar wird. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Der Kirschgarten hieß früher „die kleine Schöffergasse“ und war Anfangs ein geschlossener Platz mit einem Hausbreiten Zugang zur Augustinergasse. Das im Jahre 1450 erbaute Fachwerkhaus „Zum Aschaffenberg“ ist das älteste, noch in Teilen erhaltene Gebäude. Im Jahre 1976 wurde das Fachwerk freigelegt und nach einer Rekonstruktion ist das Fachwerkgebäude als das älteste bekannte in Mainz wieder als solches erkennbar. Neben dem Haus Zum Aschaffenberg ist das gotische Fachwerkhaus „Zur Wilden Gans, Zur Großen Gans, Zur goldenen Gans“, welches ebenfalls um 1450 errichtet wurde. V6A8502-Mainz-am-Rhein Restaurant Deutschherren Stuben auf dem Weikersheimer Marktplatz