Digital Canon EOS Photography

Michael Mühlstein - die Fotografie und das Canon EOS Equipment

An einem Sonntag, den 08.11.1970 bin ich, Michael, in der Stadt Mainz am Rhein geboren und aufgewachsen. Zur Fotografie gelangte ich in jungen Jahren, als ich meine erste Nikon in den Händen halten durfte. Es folgte der erste Fotokurs und einige Jahre später wurde der Negativ- und Diascanner erfunden. Dieser machte das Arbeiten ohne Dunkelkammer wesentlich einfacher. Es vergingen noch ein paar Jahre, bis dann die erste erschwingliche digitale Spiegelreflexkamera angeschafft werden konnte. Mit dem Fortschritt des digitalen Zeitalters wurde ein Server mit Webseite angeschafft und einige eigene Bilder werden seitdem präsentiert.

Nicht nur die Kamera und das Equipment ist entscheidend für ein gutes Bild. Im richtigen Augenblick die Situation verstehen und mit der Spiegelreflexkamera im Anschlag, die fast perfekte Bildkomposition blitzschnell ausgenutzt und eingefangen. So entstehen Bilder im Jetzt und für die Zukunft der Vergangenheit; Fotos der bewegenden Momente.

Canon EOS Equipment

Der Objektivpark mit Zubehör ist überschaubar. Derzeit befindet sich die Canon EOS 5D Mark IV in meinem Besitz. Dazu kommen verschiedene Objektive wie ein Weitwinkel 16-35mmm, das schon in die Jahre gekommen ist, aber dennoch gute Bildergebnisse liefert. Das Zoomobjektiv 24-105mm ergänzt sich gut zum Weitwinkelobjektiv und dient schon fast als ein immer drauf Objektiv. Auch nicht zu unterschätzen ist das EF28-135mm, welches zu dem günstigen Anschaffungspreis, wirklich begeistern kann und immer noch zum Einsatz kommt. Für weit entfernte Objekte und im Sportbereich ist das Teleobjektiv mit 100-400mm perfekt geeignet. Ein Sigma-Objektiv 50mm 1:1,4 DG aus der Art-Serie mit Canon-Anschluss ergänzt den Objektivpark.

Um nicht ganz im Dunkeln zu stehen, hilft der Canon Speedlite 550EX, welcher nicht mehr der Jüngste ist. Dieser E-TTL Blitz hat dafür eine unglaubliche Blitzleistung und was noch mehr begeistert, ist sein enormes Durchhaltevermögen.

Ein älteres Makroobjektiv mit 180mm Brennweite von Sigma mit Canon-Anschluss befindet sich schon lange in dem Objektivpark. Ich kann mich nicht davon trennen, da ich es in manchen Makrosituationen liebe. Vielleicht wird es eines Tages durch ein Makro 180mm von Canon ersetzt, wenn der Hersteller dem Makroobjektiv einen schnelleren Autofokus und Bildstabilisierer spendiert. Ein Canon 100mm Makroobjektiv mit Bildstabilisator ergänzt das 180mm Makro von Sigma und begeistert durch die Bildstabilisierung und den pfeilschnellen Autofokus.

Bei einigen Objektiven, welche auch mal die Freiheit der Sonne, Wolken, Sand und die raue See zu spüren bekommen, wurden mit B+W Polfiltern ausgestattet. Diese leisten hervorragende Arbeit. Für die Produktfotografie und für Langzeitbelichtungen benutze ich das Dreibeinstativ Manfrotto MK190X Pro4 mit BHQ2 Stativkopf. Zum Auslösen wird das Captur Pro von Hähnel verwendet.

Die Spiegelreflexkamera ist mein ständiger Begleiter.

Die DSLR wird nur selten allein zurückgelassen. Einige Besitzer solcher phänomenalen Geräte lassen diese gerne zu Hause einstauben, oder dienen als Vorzeige-Statussymbole. Es ist dann nicht ungewöhnlich, dass lieber zu der hochwertigen Mobiltelefonkamera gegriffen wird, dabei hört man dann Ausreden wie: Die DSLR ist aber zu schwer, zu sperrig zum Mitnehmen und es ist zu heiß, zu kalt, zu nass und zu windig.

Die meisten Bilder werden im Zeitautomatikprogramm erstellt, dabei wird die Blendenzahl vorgegeben, damit die Tiefenschärfe das Bild beherrscht. Das Objekt wird gezielt freigestellt und der Vorder- und Hintergrund verwischt. Ein Fotografieren im JPEG-Format ist undenkbar. Das einzig wahre Format ist für mich die RAW-Aufzeichnung – In dieser Hinsicht bin ich kompromisslos. Wenn das Speedlite seinen Platz auf der DSLR findet, dann fotografiere ich fast ausnahmslos im manuellen Modus. Das ist wie eine Krankheit, wie ein Virus, welcher mich befehligt das Wahlrad der digitalen Spiegelreflexkamera auf M zu stellen. Die modernen DSLR haben eine Auto-ISO. Ich kann mich damit noch nicht anfreunden und stelle meine ISO/ASA-Empfindlichkeit immer noch manuell ein. Verrückt, oder?

Michael Mühlstein

Über Begabung lässt sich streiten, über welche Kamera die Beste ist ebenfalls. Wer nun denkt, dass alle Bilder, die hier gezeigt werden mit einer EOS 5D gemacht wurden, der täuscht. Ja, alle Aufnahmen wurden mit einer Spiegelreflexkamera erstellt.

Wer eine Spiegelreflexkamera besitzt und sein Objektivpark schon enorm erweitert hat, der sollte sich keine Gedanken machen über welche DSLR/DSLM was kann und ob die eigene Kamera überhaupt noch zeitgemäß ist. Schlussendlich wird niemand hinter einem perfekt gestalteten Bild eine Kamera suchen, oder das Bild ablehnen, weil es womöglich mit einer veralteten DSLR entstanden ist.

Jeder Betrachter entscheidet individuell. So kann Schönes schrecklich und Schreckliches doch schön sein. Im Endeffekt überzeugt das Bild, nicht die Technik.

Bilder Zubehör - Nicht nur Canon EOS Equipment


Foto-Equipment: Die Canon Kamera „Crop“ wurde ausgemustert und verstaubt derzeit. Aktuell wird die Canon EOS 5D Mark IV als Arbeitstier verwendet mit diversem Zubehör. Nicht nur mit Canon Objektive und EOS Equipment wir gearbeitet, auch Fremdfabrikate finden den Weg an die Canon EOS wie das Sigma 180mm Makroobjektiv oder das lichtstarke Sigma 50mm 1:1,4 DG. Nicht von Canon sind auch die B+W Filter, das Tarnzelt und das Manfrotto Dreibeinstativ.

Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.

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Die Biene kann meistens auch am bräunlichen Hinterleib erkannt werden. Diese 80 Gigabyte Festplatte (ATA-IDE) beherbergt zwei Pattern (Magnetscheiben, Datenträger) im Gehäuseinnern, die auf einer Drehachse mit Antriebsmotor (Spule) und Kugellager befestigt sind. Alle Hersteller von Festplatten versuchen die Laufgeräusche und Vibrationen der Harddrives zu verringern und die Lebensdauer zu erhöhen, dabei setzt man verschiedene Techniken, wie Flüssigkeitslager, ein. Herkömmliche Kugellager mit Keramik- oder Metallkugeln sind zwar preisgünstiger, aber ihr Verschleiß ist enorm hoch, besonders bei diesen hohen Umdrehungen. Wenn die Kugeln abnutzen wird das Laufgeräusch lauter und die Drehachse frißt sich fest, dies bedeutet Stillstand und defekt der HD. Um weitere Geräusche zu verringern setzt man auf das Akustik-Management. Hierbei werden die Arme, woran sich die Köpfe befinden, von den Herstellern auf sanfte Bewegungen programmiert und optimiert. Mittlerweile parken alle Hersteller bei Nichtbenutzung der Festplatte (Harddisc, Harddrive) per Elektronikanweisung den Arm mit den empfindlichen Schreib- Leseköpfen in einer sicheren Position nahe der Drehachse (Landing-Zone). Bei niedrigen Drehzahlen landen die Köpfe auf der Magnetfläche und der Arm wird blockiert, wenn die Festplatte stromlos ist. Einige Hersteller benutzen eine Parkposition des Armes mit den Köpfen außerhalb der Magnetscheiben. Bei dieser Rampen-Parkfunktion wird ein Headcrash im Ruhezustand grundsätzlich vermieden. Verbindungsstecker mit flexiblen Leiterbahnen zum Mikroprozessor am Arm. Eine defekte Maxtor DiamondMax Plus 9 Serial-Ata Festplatte wird geöffnet und unter die Lupe (das Makro) genommen. SATA Festplatte - Maxtor DiamondMax Plus9 - Typ 6Y160 mit 150 MB/s und 160 GB Kapazität. Hergestellt am 17. Juli 2003 und ihren Dienst gab sie 07.2007 auf. Das waren zirka 4 Jahre Lebensdauer - kein Dauereinsatz und normale Beanspruchung in einem Arbeitsrechner. Eine Hummel beim Eindringen in einen Blütenkelch. In der Nähe der Schlossanlage sind Parkmöglichkeiten vorhanden. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Der sechsgeschossige Holzturm besteht aus Bruchsteinmauerwerk und hat eine schlankere Bauweise, als der Eisenturm. Die Tordurchfahrt ist zu sehen, liegt aber zirka drei Meter unter dem heutigen Straßenniveau. Mainz am Rhein, 50 Grad nördlicher Breite.