Odenwälder Freilandmuseum Gottersdorf

Bilder vom Odenwälder Freilandmuseum in Gottersdorf

In Walldürn-Gottersdorf, an der bayerischen Landesgrenze, wurde 1990 das Odenwälder Freilandmuseum teileröffnet und zeigt bäuerliches Leben und Wirtschaften zwischen Rhein, Main, Neckar und Taunus. Gebäuden der entsprechenden Einzugsgebiete wurden und werden in das Museum zu historischen Dorfgruppen strukturiert. Die Aufnahmen, welche mit einer Canon EOS entstanden sind, zeigen in dieser Fotoserie verschiedene altertümliche und historische Gebäude, welche authentisch eingerichtet sind, sowie Nutzgeräte. Das weitläufigen Gelände des Freilichtmuseums mit Streuobstwiesen, Gärten und welches sich idyllisch an den Gotterdsorfer See schmiegt, bietet auch das ländliche Drumherum mit Ruhe und Entspannung.

Ein Dankeschön an den Museumsleiter T. Naumann für die Genehmigung zur Veröffentlichung der Bilder, welche im Odenwälder Freilandmuseum in der Ortschaft Gottersdorf entstanden sind.

Zur Webseite

Freilandmuseum Odenwald Gottersdorf

Weiherstraße 12, 74731 Walldürn-Gottersdorf, Baden-Württemberg, Deutschland.

Telefon +49 (0) 6286-320

Das Freilandmuseum Gottersdorf im Odenwald 2004-2021

Ein Stück Vergangenheit und Historisches für die Zukunft. Die Stuben sind zum Gebäude zeitgemäß sowie liebevoll eingerichtet und trotz der ärmlichen Verhältnisse legte man Wert auf Wandverzierungen wie eine Tapete und Bilder. Verkleidungen und Isolierungen kannte man nicht und so war es nicht unüblich, dass das Ofenrohr freiliegend durch die Stuben verlief. Das älteste Tagelöhnerhaus von 1564 aus dem Einzugsgebiet im Odenwald kann im Freilandmuseum bestaunt werden. Einige zeitgeschichtliche Dokumente, Zeugnisse und Überlieferungen, welche gerettet werden konnten, sind ausgestellt. So konnte auch nachvollzogen werden, dass ein Brand von 1977 das Aloysenhäusel im hinteren Teil beschädigte und durch ein Hausteil von 1539 ergänzt wurde. Das blaue Hirten- und Schäferhaus aus dem Jahre 1870 stammte ursprünglich aus der Ortschaft Gerolzahn und spiegelt die Darstellung von 1938-1945 wider. Ebenfalls ist das Bauernhaus mit Poststelle von der Familie Backfisch aus Neckarburken im Museumsdorf zu sehen. Aus dem Landkreis Miltenberg stammt das zweigeschossige Armen- und Gemeindehaus. In diesem Gebäude hatte die Hebamme aus Reichartshausen bis 1925 ihre Dienstwohnung und im Dachgeschoss wohnte ein Dorfschuster mit seiner Familie. Das Beckenbubenhaus, so der alte Hausname, von 1777 und 1890 stammt von dem Landwirt Johann Adam Geiger.

Weitere Sehenswürdigkeiten
Schloss Veitshöchheim
Schloss Veitshöchheim

Wenige Kilometer nördlich von Würzburg befindet sich in der Echterstraße 10 in 97209 Veitshöchheim ein zauberhaftes Schloss und ein Schatz der...

Burgen, Schlösser und Ruinen
Burgen, Schlösser und Ruinen

von Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern bis Baden-Württemberg und die herrlichen Ausblicke über die landschaftliche Umgebung, die diese historischen...

Bilder Skulpturen Strümpfelbach
Bilder Skulpturen Strümpfelbach

In dem verträumten und malerischen Weinort Weinstadt-Strümpfelbach, zirka 20 Kilometer östlich von Stuttgart, ist die Kunst aus dem Museum...

Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.

Random Gallery Images

Wuerzburg bei Nacht Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Der Baum als Blickfang und Motiv. Das richtige Wetter mit Wolkenspiel und zwei unterschiedliche farbliche Landschaftsakzente ergaenzen das Baummotiv. Vom Jahre 1979 bis 1991 wurden die Nachkriegsbauten am nördlichen Marktplatz nach den Vorkriegsbauten so rekonstruiert, dass das historische Fassadenbild wieder erstrahlte. Die wiederhergestellten Marktfassaden wurden schnell zu einem beliebten Postkartenmotiv. Der Markt in Mainz ist der größte der vier Plätze rund um den Mainzer Dom. Es ist ein sehr beliebter und gutbesuchter Platz mit Blick auf den Mainzer Dom, auf die historischen Marktfassaden und auf die Heunensäule, welche den Mittelpunkt des Marktplatzes kennzeichnet. Auf dem Markt findet von Januar bis November dienstags, freitags und samstags von 7-14 Uhr der Mainzer Wochenmarkt statt. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Ich glaube das ist eine Falle, da klickt doch was. Ein Eichelhäher, wie auf dem Foto zu sehen, kann ein Lebensalter von bis zu 17 Jahren erreichen.