Luna, der Mond, so fern und doch so nah.
Der Sichelmond ist eine Übergangsphase von Neumond (schwarzer Mond, lichtloser Mond, Leermond) zum zunehmenden Halbmond. Als Supermond wird der Mond bezeichnet, wenn er als Vollmond auf seiner elliptischen Erdlaufbahn am nähesten zur Erde steht. Die geringste Entfernung beträgt dann 357.000 Kilometer. Der Vollmond ist dann nicht nur näher zur Erde, sondern der Mond wirkt auf den Betrachter auch deutlich größer.
Es ist schwierig eine Größendimension am nächtlichen Himmel einzuschätzen und festzulegen, da es kein konkretes Größenvergleichsobjekt am Himmel gibt. Wenn der strahlende Supermond nahe am Erdtrabanten steht, ist auch die Leuchtkraft, durch das reflektierende Sonnenlicht, erhöht. Die weiteste Entfernung von Mond zur Erde beträgt 406.500 Kilometer. Tritt der Mond in der maximalen Entfernung in die Erdumlaufbahn ein, wird der Mond auch als Minimond bezeichnet.
Beitragsbilder für den Artikel: Luna, der Mond, so fern und doch so nah. | ||||
Das Ereignis der Mondfinsternis mit dem Blutmond wurde am 21. Januar 2019 früh morgens bei klirrender Kälte fotografiert. Mit vorbereitetem Stativ, Fernauslöser und Spiegelreflexkamera war nicht viel Zeit zum fotografieren und ausprobieren bezüglich den richtigen Aufnahme-Einstellungen. Der Mond, auf lateinisch: Luna, wurde am 19. und 20. Oktober 2018 am späten Abend fotografiert.
In der Nacht am 26. September 2018 und erneut am Morgen des 30. September 2018 wurde der Mond mit einer Canon-Vollformatkamera und einem L-Teleobjektiv 100-400mm digital eingefangen. Für die Nachtaufnahmen wurde als Verwacklungsschutz ein Stativ Manfrotto MK190X Pro4, die Kameraoption Spiegelvorauslösung und ein Funkfernauslöser genutzt. Dies sollte bei Nachtaufnahmen und Langzeitbelichtungen Pflicht sein. Der Mond, welcher Einfluss auf Ebbe und Flut hat, ist ein ständiger Begleiter der Erde, sowie der Menschen und Tiere, die auf dem Erdplaneten leben. Der Mond umkreist den Erdball und dreht sich um seine eigene Achse.
Die Entfernung von Mond zu Erde beträgt 384.400 Kilometer, dabei ist der Mond vier mal kleiner als die Erde. Der Monddurchmesser beträgt 3476 Kilometer und kann dennoch mit dem bloßen Auge gesehen werden. Mit einem Teleobjektiv oder einem Fernglas wird die Beobachtung und das Bildmaterial noch interessanter.
Alle Vollmonde, Supermonde, Mondzeiten, Mondphasen und Finsternisse sind ab sofort zu finden unter der Webseite timeanddate. Auf der dortigen Karte kann die Stadt in Eurer nähe angegeben werden für eine korrekte Mondberechnung und Mondanzeige. | |
Webseite timeanddate | https://www.timeanddate.de/mond/phasen/ |
Bibermond, Dienstag, 8. November 2022 | Vollmondphase 12:01 Uhr. |
Kalter Mond, Donnerstag, 8. Dezember 2022 | Vollmondphase 5:08 Uhr. |
Die Fotoausrüstung um den Mond erfolgreich zu fotografieren: Es sollte eine digitale spiegellose Systemkamera oder Spiegelreflexkamera vorhanden sein, ein günstiges Einsteigermodell, wie die Canon EOS 800D / EOS 77D oder die Nikon D3500 / D5600 mit 24 Megapixeln reicht aus. Je mehr Megapixel der Fotosensor zu bieten hat, umso besser. Um den Mond schon bei der Aufnahme nah genug auf den Fotosensor zu bannen, wird ein Teleobjektiv benötigt, welches mindestens eine Brennweite von 300mm oder höher besitzt.
Wer den Mond in der Nacht, oder bei Dunkelheit fotografiert, kann auf einen „IS“ Bildstabilisator und „USM“ schnellen Ultraschallmotor verzichten, das schont die Geldbörse. Der maximale Abstand von Mond zu Erde beträgt 360.000 Kilometer. Bei dieser Entfernung sollte einem klar sein, dass der Mond nur einen kleinen Bruchteil des Bildes einnimmt. Der Rest des Bildes ist sozusagen „schwarz, wie die Nacht“. Wer nun hohe qualitative Ansprüche stellt, der wird für ein Teleobjektiv tief in die Geldbörse greifen müssen.
Meine Empfehlung für den Fotoanfänger wäre ein Telezoomobjektiv EF 75-300mm f/4-5,6 III USM und alternativ das EF 70-300mm IS USM II. Das Stativ, welches dringend notwendig ist, sollte sehr stabil stehen und nicht bei leichtem Wind anfangen zu wackeln und schaukeln. Ein Funkfernauslöser ist eine richtig gute Erfindung, wobei ein Kabelfernauslöser die günstigere Wahl ist. Ein Fernauslöser wird benötigt und ist Pflicht!
Kurz zusammengefasst: Die Canon EOS 800D oder Nikon D3500 Spiegelreflexkamera erfüllt Ihre Zwecke. Ein Telezoomobjektiv mit einer Brennweite von 75-300mm kann auch anderweitig verwendet werden und ein stabiles Stativ (ein Stativ muss sein) sowie Kabelfernauslöser (falls die Kamera kein Selbstauslöseprogramm besitzt) wird benötigt. Das sind Gesamtausgaben ab zirka Euro 800.-
Das Zeitfenster und den Ort bestimmen, von wo und wann der Mond am Besten fotografiert werden kann: Es gibt verschiedene Mondphasen. Vom Neumond zum Sichelmond weiter zum Halbmond entsteht nach einiger Zeit der Vollmond und zurück. Detailreichere Bilder entstehen etwa 5-8 Tage nach der Neumondphase (Sozusagen der Mondstart) bis kurz vor dem eigentlichen Stichtag des Vollmonds. Fremde Lichtquellen sind immer ein möglicher Störfaktor. Dementsprechend sollte bei der Aufnahme darauf geachtet werden, dass kein Umgebungslicht vorhanden ist.
Andere Mondfetischisten gehen sogar so weit und begeben sich fernab von Großstädten, da je nach Stadt eine enorme Lichtverschmutzung stattfindet, welche sich störend auf die Aufnahme auswirkt. Die vorhandene Gegenlichtblende vom Objektiv ist nicht nur ein Dekoartikel, diese gehört auf das Objektiv. Ja, auch wenn es dunkel ist! Einige behaupten es müsse absolut klarer Himmel sein zum Mond fotografieren. Keine Schleierwolken, kein Regen und auch kein Nebel sollten vorhanden sein. Meine ganz persönliche Meinung dazu ist, dass eine klare Sicht zum Mond gegeben sein sollte.
Ob nun Schleierwolken oder Nebel das Bild verschlechtern, bleibt mal dahingestellt. Wie man bei meinen nachfolgenden Mondaufnahmen erkennen kann, sind auch solche „schlechten“ Schleierwolken-Mondbilder dabei, die einen gewissen Reiz ausmachen. Allerdings sollte man den Zeitpunkt abpassen, wann die Schleierwolke sich vom Mond entfernt und einen klaren Blick auf diesen zulässt.
Aufbau und Kameraeinstellungen vornehmen: Vor dem eigentlichen Tag X, sollte das Aufbauszenario, bei guten Lichtverhältnissen, schon geübt sein. Dabei kann getestet werden, bei welcher Arbeitshöhe das Stativ inklusive Kamera und angeflanschtem Objektiv stabil und Erschütterungsarm steht. Eine gute Taschenlampe dabei zu haben ist nie verkehrt. Den Fernauslöser kann man vorab schon mit der Spiegelreflexkamera verbinden. Die Bildaufnahmen sollten in hoher Qualität erfolgen. Wer gegen das RAW-Format eine Allergie hat, dem wünsche ich viel Glück mit den verlustbehafteten JPEG-Bildern.
Im Menü sollte die Spiegelverriegelung, auch bekannt unter Spiegelvorauslösung, aktiviert werden. Diese Option fährt den Spiegel hoch „Erschütterung“ und nach weiteren Sekunden „Erschütterung beruhigt“ wird durch den Fernauslöser die Bildaufnahme gestartet. Für die Mondaufnahme wird die Kamera auf den Modus Zeitautomatik „AV, Aperture“ gestellt, sowie nur das mittlere Fokusfeld aktiviert und verfügt die Kamera über eine Spotmessung, wird diese ausgewählt. Eine eventuell vorhandene ISO-Automatik wird deaktiviert.
Für das erste Mondbild kann der Belichtungsausgleich [-3..2..1..0..1..2..+3] auf -1eV gestellt werden. Wir führen absichtlich eine Unterbelichtung durch, denn überbelichtete und durch Licht ausgefressene helle Details sind für immer weg. Dunkle Details können per Bildverarbeitung aufgehellt werden; auf Lasten von Bildrauschen, aber sie sind vorhanden. Im Zeitautomatikprogramm wählen Sie eine Blende von f8 und stellen sie die Sensorempfindlichkeit auf ISO400.
Den Mond fotografieren: Der Aufbau ist vollbracht und nun kann der Mond mit dem Autofokus scharf gestellt werden. Mit der voreingestellten Blende von f8 und ISO400 bekommen Sie eine Belichtungszeit errechnet, die da lautet …….. Die Verschluss- und Belichtungszeit sollte 1/30 Sekunde nicht unterschreiten, besser sind Verschlusszeiten von 1/60s, 1/125s oder 1/250s. Um kürzere Verschluss- und Belichtungszeiten zu erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten: Sie stellen eine kleinere Blendenzahl (Unsere Voreinstellung war f8) ein, oder erhöhen den ISO-Wert (Unsere Voreinstellung ISO400).
Je nach Kameramodell sollte ISO800 die absolute Schmerzgrenze sein, da sich extremes Bildrauschen bemerkbar machen kann. Die Verschluss- und Belichtungszeit passt? Wer dem Autofokus vertraut bleibt bei dieser Option, ansonsten stellen Sie am Objektiv den Autofokus-Wahlschalter auf Manuellen Fokus (M, MF) um. UND AUSLÖSEN! Bildkontrolle durchführen und wenn möglich das Histogramm zu Rate ziehen.
Ist der Mond überbelichtet? Dann kann die ISO-Zahl verringert werden und bedeutet weniger Bildrauschen, in letzter Instanz steigern Sie den Minus-Wert bei der Belichtungskorrektur [-3..2..1..0..1..2..+3]. Voreingestellt wurden -1eV, diese Einstellung kann nun erhöht werden bis auf -3eV, je nach Kamera bis -5eV (es geht nach -3eV eventuell weiter, wird aber nicht angezeigt).
Ist der Mond unterbelichtet? Durch die voreingestellte Unterbelichtungskorrektur von -1eV [-3..2..1..0..1..2..+3] können wir uns der neutralen 0 Belichtungskorrektur annähern. Sollte das nicht reichen, ISO-Wert erhöhen (Folge: Mehr Bildrauschen), Blendenwert verringern (Folge: Weniger Schärfentiefe). Und immer die Blenden- und Verschlusszeit kontrollieren. Die 1/30 Sekunde sollten Sie sich einprägen.
Das Mondbild: Wer nun glücklicher Besitzer eines RAW-Bildes ist, der entwickelt das Bild inklusive Nachschärfung als TIFF-Bild. Mit 24 Megapixel haben Sie, trotz des kleinen Mondes, noch etwas Pixel-Spielraum. Sie haben nun die Möglichkeit, den Mond in Szene zu setzen. Schneiden Sie die dunklen Ränder horizontal und vertikal zurück, so dass der Mond im Bild wirkt. Beim Zurechtschneiden nicht übertreiben, denn 24 Megapixel sind schnell ausgereizt. Am Ende sollte das Ausgangs-Seitenverhältnis wieder passen.
Der Unterschied zwischen dem Equipment von Kamera und Objektiv machen nicht nur die Bildqualität aus, sondern entscheidet auch darüber, wie viel Spielraum bleibt, um das Endbild horizontal und vertikal zurück zu kürzen, damit immer noch genug Megapixel übrig bleiben. Vor über 15 Jahren hatte man keine 24 Megapixel-Kamera und auch ein L-Objektiv war unerschwinglich, dennoch konnte der Mond eingefangen werden.
Das untere Mond-Bild wurde mit folgenden Equipment fotografiert: Eine digitale EOS-Spiegelreflexkamera mit 6 Megapixel und Cropfaktor 1,6. Als Objektiv diente das erste EF 75-300mm f4,0-5,6. Die Spiegelreflexkamera mit angeflanschtem Objektiv wurde auf ein Edixa-Stativ befestigt und ein Kabelfernauslöser wurde mit der Spiegelreflexkamera verbunden. Die Aufnahme wurde in RAW durchgeführt. Danach wurde mit einem Softwareprogramm das Bild nachgeschärft und als TIFF entwickelt/konvertiert/abgespeichert.
Das Objektiv und der Sensor waren nicht annähernd bei Dunkelheit so gefestigt, wie die heutige Technik, dementsprechend musste der schwarznächtliche Himmel markiert werden und nachbearbeitet „Entrauschen mit Farbkorrektur“. Ohne diese Vorgehensweise würde man leichte dunkelblaue Streifen im Nachthimmel erkennen.
Die Monde im Jahr 2022
Ein rötlicher-oranger Mond am Nachthimmel erinnert fast an einen Kürbis und bekommt seine kupferrote Farbe durch das Licht der Erdatmosphäre. Die langwelligen Lichtanteile orange, rot und gelb erreichen den Mond am besten, wobei das kurzwellige blaue Licht zerstreut wird. Der fotografierte Mond am 18. März 2022 gegen 20:00 Uhr war in der Mondphase: abnehmender Mond mit dem astrologischen Sternbild: Mondzeichen Waage. Die Mondoberfläche wurde zum Zeitpunkt der Aufnahme zu zirka 99,7% beleuchtet und die Entfernung von Erde zu Mond betrug 378816 Kilometer.
Der rotorangene Wurmmond wurde mit zwei unterschiedlichen Brennweiten aufgenommen. Die Aufnahmen am 18. März 2022 erfolgten mit Stativ, Spiegelvorauslösung mit 10s Zeitverzögerung sowie einer eingestellten Objektivbrennweite von 227mm und 400mm. Eingestellt wurde für die Mondaufnahme1 um 19:55 Uhr: ISO500 bei Blende f6,3 @1/30s bei einer Belichtungskorrektur von -5,0LW. |
Zweite Mondaufnahme am 18. März 2022 um 19:59 Uhr.
Vollmondaufnahme2: ISO400 bei Blende f10,0 @1/25s bei einer Belichtungskorrektur von -5,0LW. |
Am 19. März 2022 gegen 21.00 Uhr wurde der Erdtrabant erneut fotografiert, welcher an diesem Tage noch sehr Nahe am Horizont stand, da der Mondaufgang erst um 20.03 Uhr stattgefunden hat. Trabant kommt aus dem Slawischen und bedeutet Begleiter, somit ist der Mond ein Erdtrabant, da er die Erde ständig begleitet. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wurde die Mondoberfläche zu zirka 97% beleuchtet. Schon gewusst? Der Mond scheint ein langsamer Planet zu sein, aber in Wirklichkeit ist er im Weltall mit einer rasanten Geschwindigkeit von 1022 Metern pro Sekunde unterwegs.
Der abnehmende Mond wurde mit Stativ, Spiegelvorauslösung mit 10s Zeitverzögerung sowie einer eingestellten Objektivbrennweite von 400mm fotografiert. Eingestellt wurde für die Mondaufnahme: ISO1000 bei Blende f5,6 @1/30s bei einer Belichtungskorrektur von -3,0LW. |
Der erste Vollmond am 18. Januar 2022 mit Namen Wolfsmond
konnte leider wetterbedingt nicht fotografiert werden. Dafür konnte der Schneemond am 15. Februar 2022, welcher seine absolute Vollmondphase am 16. Februar 2022 gegen 18 Uhr hatte, abgelichtet werden. Der zweite Vollmond im Jahr 2022 hat seinen Namen von den Algonkin. Die Algonkin oder Algonquin lebten im Tal des Flusses Ottawa als Jägervolk und die Bezeichnung fast verschiedene Indianerstämme mit der Algonkin-Sprachfamilie zusammen. Der Schneemond geht auf die Beobachtungen der Algonkin zurück, da es im Februar in Nordamerika die stärksten Schneefälle gibt. Der Februar Vollmond kann auch die Namen Sturmmond, Hungermond und Taumond haben.
Vollmond, Supermond und Mini-Mond
Mondfotografie mit Teleobjektiv
Von Zugvögeln und nachtaktiven Insekten wird der Mond als eine Art Navigation genutzt. Wenn in der Nacht Regentropfen mit Mondlicht kollidieren, kann es zu einem Mondregenbogen kommen. Dieser hat physikalisch das gleiche Prinzip, wie der Regenbogen zur Sonne am Tag. Wenn der Mond am Horizont größer erscheint, dann ist dies eine optische Täuschung.
Mondspiegelung im Wasser
Mondphase am 28. Februar 2021
Die Nacht des Mondes
Bilder sind wie Worte, nur still und schön zu betrachten.
Warte nicht auf den richtigen Augenblick, denn dann wird er vorbei sein.
Farben sind zum Malen da, dass Licht zum Fotografieren.
Nachmachen ist kopieren und Ideenklau.
Nein, macht es nach! Ich fordere Euch dazu auf!
Es wird niemals das gleiche Bild werden.
Mondaufnahmen mit Stativ und Fernauslöser
An zwei darauf folgenden Tagen wurden der Mond, Ende Oktober 2018, fotografiert. Die Sonne geht zu dieser Jahreszeit recht schnell unter und der Himmel wird zur dunklen Nacht, doch der Mond, wenn er sich blicken läßt, schenkt helles Licht im Dunkeln und läßt auch mal die Umgebung funkeln. Wenn es dann soweit ist, genügt ein Schritt vor die eigene Haustür mit einem Stativ, Kamera und Fernauslöser.
Das obere und untere Bild vom zunehmenden Mond entstand am 19. und 20. Oktober 2018.
Wann immer wir den Mond betrachten, wir sehen immer die gleiche Mondseite. Der Mond bewegt sich um die Erde und dreht sich dabei. Die Erde dreht sich um die eigene Achse und dabei haben Mond und Erde die gleiche Geschwindigkeit. Da sich der Mond innerhalb eines Monats um die eigene Achse dreht wird immer die gleiche Mondseite angezeigt. Wissenschaftler sprechen von einem festgebundenen Mond.
Der Blutmond
Der Mond, so faszinierend und ein ständiger Begleiter unseres Heimatplaneten Erde.
Blutmond, Mondfinsternis: Am 21. Januar 2019 um 6:16 Uhr wurde der Mond von der Sonne rot eingefärbt. Wenn sich die Erde zwischen den Mond und die Sonne schiebt und diese in einer seltenen Konstellation stehen, tritt dieses Phänomen auf, dass der Mond rot leuchtet. Bei einer Mondfinsternis fällt der Kernschatten der Erde auf den Mond und ist nicht verdeckt, sondern aufgrund des fehlenden Sonnenlichts nur verdunkelt. Durch das Zusammenspiel von Sonnenlicht und Erdatmosphäre kommt nur der langwellige rote Lichtanteil im Schattenkegel der Erde an, welche den Mond somit rot erleuchtet.
Sonnenmond und Sichelmond
Weitere technische Artikel und Bilder
Tarnzelt Buteo Mark II Photo Gear
Das Einmann-Tarnzelt Photo Gear Buteo Mark II wird vorgestellt, welches seine Stärken und Schwächen hat. In der freien Natur wildlebende Tiere zu...
Das Sigma APO Makroobjektiv im Test an einer Vollformatkamera mit 30 Megapixel
Ein Sigma Makroobjektiv APO 180mm f3,5 HSM IF EX aus analogen Zeiten mit 180mm Brennweite wird getestet. Jetzt ist es an der Zeit, um zu erfahren,...
Makrobilder Workshop. Macro spektakulär in Szene setzen.
Die Schärfentiefe: Die Schärfe vor und hinter dem anfokussiertem Objekt ist je nach Blendenzahl und Abstand zum Objekt der Begierde eine wahre...
Erfahrungsbericht Fotorucksack Vanguard & Co.
Ein unabhängiger Erfahrungsbericht mit dem Fotorucksack Vanguard Alta Sky 45D und dem Vanguard Alta Sky 51D aus dem Jahre 2018 im Vergleich zum...
Gegen inhaltslose Bilder
Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.
Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.
Verweise
> Impressum & Datenschutz.
> Statistik und Kontaktaufnahme.
> Cookie Einstellungen ändern.
> Fototipps und echte Erfahrungsberichte.
> Auf Städtetour mit der digitalen Kamera.
> Im Reich der Tierwelt von winzig bis groß.
> Kulturelle Sehenswürdigkeiten.
> Blühendes Leben, Nutz- & Zierpflanzen.
> Veranstaltungen der anderen Art.