Katzenbilder - Samtpfoten mit einem Fotoartikel

Fotoartikel mit Katzenbilder. Katzen, die Stubentiger auf vier Samtpfoten.

22Katzen sind treue Begleiter und wurden im alten Ägypten zur Zeit des Tut-ench-Amuns verehrt. Wer in Ägypten eine Katze tötete oder aus dem Land schmuggeln wollte, wurde mit dem Tode bestraft. Die göttlichen Katzen (Mäusejäger) wurden wahrscheinlich um 500 vor Christus nach Hellas geschmuggelt, so wird es in einigen Überlieferungen behauptet. Es ist wahrscheinlicher, dass einige Katzen sich an Land heimischer fühlten und von Bord gingen, als auf den Handelsschiffen blieben, worauf sie gern gesehen waren. Von Griechenland gelangten die Katzen nach Italien und innerhalb kurzer Zeit wurden die Mäusefänger heimisch auf allen Kontinenten.

Es gibt mittlerweile über 60 verschiedene Katzenrassen. Hauskatzen gehören zu der Gruppe der Kleinkatzen, sind verspielt, verschmust, können allerdings auch kratzbürstig sein. Die europäische Kurzhaar-Hauskatze eignet sich am besten als Familienkatze, da sie von der Haarpflege einfacher zu halten ist. Kleinkatzen sind hervorragend geschickte und graziöse Kletterer. Die männlichen Katzen, auch Kater genannt, besitzen einen wuchtigeren Kopf und sind meist etwas größer als die weiblichen Katzen. Im Durchschnitt können Katzen ein Gewicht von drei bis sechs Kilogramm erreichen und haben eine Lebenserwartung bis zu 14 Jahre. Manche Katzen sind allerdings hartnäckig und werden bis zu 20 Jahre alt.

Lucky, die schwarz-rotbraune Katze auf den Bildern erreichte im April 2009 ein Alter von 18 Jahren und ist damit schon eine alte Oma. Das Säugetier Katze wird seit zirka 9000 Jahren von dem Menschen als Haustier gehalten und zählt zu den beliebtesten Haustieren auf der Welt. Der Schwanz einer Katze wird 25 bis 30 Zentimeter lang und dient der Katze als eine Art Ruder. Bei einem Sturz dreht sich die Katze mithilfe Ihres stark ausgeprägten Gleichgewichtssinnes und dem Schwanz in die Bauchlage, so dass sie auf allen vier ausgestreckten Pfoten landet.

cateyes

Mit zirka 400.000 Sinneszellen pro Quadratmillimeter sind die Augen einer Katze besser ausgebildet als das Gehör. Die Pupille ist anpassungsfähig und zieht sich bei starken Lichtverhältnissen bis zu einem dünnen Strich zusammen. Bei Dunkelheit weitet sich die Pupille bis auf das extreme Mögliche. Die Augen eines Jägers können Dimensionen erleben, die uns verborgen bleiben. Katzenaugen sind meist braun oder grün, können aber auch kupferfarben, orange und gelb leuchten. Mit den verschiedenen Grauton-Abstufungen sowie Grün und Blau sehen Katzen die Umwelt.

Es wird vermutet das Katzen kein Rot sehen und umsetzen können. Durch eine spezielle Gewebeschicht, die hinter der Netzhaut liegt, wird einfallendes Licht reflektiert. Durch diese Reflexion wird das Licht verstärkt und die Katze kann auch dann noch sehen, wenn es für den Menschen stockdunkel ist. Bei Dämmerung kann man die Lichtverstärkung in Katzenaugen sehen, denn diese fangen dann an wie „magisch“ zu leuchten.

KatzenaugenKatze verspielt und neugierigMit ihren kleinen Ohren können Katzen hochfrequente Geräusche Orten, wo der Mensch nicht das Geringste hört. Schwingungen bis 60.000 Hertz, die im Ultraschallbereich liegen, kann eine Katze wahrnehmen. Ein für den Menschen nicht hörbarer Ton genügt der Katze, um ein Mäusenest zu lokalisieren oder die Geschwindigkeit einer Maus zu ermitteln und in welche Richtung sie sich bewegt. Die Vierbeiner können ihre Krallen in den Fußballen einziehen.

Bei der Jagd werden die Krallen ausgefahren, um die Beute blitzschnell zu ergreifen. Die Krallen werden auch bei Revierkämpfen mit anderen Katzen eingesetzt. Der ein oder andere von uns hat schon mal die Krallen seiner Katze zu spüren bekommen, besonders wenn es zum Tierarzt geht. Die Beute der Katze wird nicht nur mit den Krallen festgehalten, sondern zusätzlich mit den langen und spitzen Eckzähnen, mit der sie dann ihre Beute letztendlich tötet. Problematisch werden die Krallen bei reinen Hauskatzen, die ungern an den Kratzbaum gehen, oder nur ihre Vorderpfoten daran abwetzen.

Die hinteren Krallen werden nicht so beansprucht und abgenutzt wie bei Freigängern, oder Katzen die wenigstens ab und zu mal nach draußen dürfen. Im Freien sind andere Gegebenheiten, bei dem sich die Krallen abwetzen können, zum Beispiel der Steinboden oder Asphalt, der Baum an der die Katze hochklettert und andere Abwetzmöglichkeiten als in der Wohnung. In der Wohnung liegt meist Teppichboden oder weicher PVC und das Verhalten der Katze ist auch ein anderes. Die Katze liegt in der Wohnung eher auf sanft gebetteten Liegeplätzen und bewegt sich nicht so, als würde Sie im Freien toben und springen.

 

katzenpflegeCatMit knapp 200 Millionen Riechzellen ist die Nase einer Katze besser entwickelt als die des Menschen. Der Geruchsinn spielt beim Sozialverhalten eine bedeutende Rolle, so wird der erste Kontakt stets von Nase zu Nase hergestellt. Die Fellnase markiert mit ihren Duftdrüsen und diese Markierung gilt als Zeichen der Freundschaft. Der Duftstoff ist für uns Menschen nicht riechbar. Nicht kastrierte Kater setzen mit ihren Analdrüsen Duftmarken. Dieser Geruch bedarf keiner feinen Nase.

Wenn sich eine Katze erkältet werden sie appetitlos, da der Geruchssinn gestört ist. Der Geruchssinn einer Katze ist nicht so ausgeprägt wie der Geruchssinn eines Hundes, dennoch um einiges besser als der des Menschen. Am Körpergeruch erkennen sich Katzen. Katzenmütter können ihre Babys am Geruch auseinanderhalten. Katzen können zwischen salzig, bitter und sauer unterscheiden, aber süße Speisen können sie nicht schmecken.

Eine Katze wiegt bei ihrer Geburt zirka 100 Gramm ist blind und taub. Mit ihren kleinen Pfötchen suchen sie mit ihrem Tast- und Geruchssinn nach den Zitzen ihrer Mutter, um an ihre erste Milch zu kommen. Die erste Milch stärkt das Immunsystem der kleinen Babykatzen. Nach wenigen Tagen wird die richtige Milch gebildet. Durch Massieren (Treteln) und schnurren halten die kleinen Kätzchen die Milchproduktion an.

Das Treteln taucht auch noch im Erwachsenenleben einer Katze auf und bedeutet, dass sich die Katze wohl fühlt. Ab dem 6. Lebensmonat ist die Katze geschlechtsreif und wird zum ersten Mal in ihrem Leben rollig. Die Katze ist in dieser Phase zirka fünf Tage empfänglich und reibt sich an Gegenständen, rollt sich auf dem Boden und hält ihr Hinterteil anbietend in die Höhe. Wenn kein Kater die Katze deckt wird sie in zirka drei Wochen erneut rollig.

Mit den Tasthaaren über den Augen, an der Nase, unter dem Kinn, an den Vorderpfoten und an den Backen können unbekannte Objekte ertastet werden. Die kleinste Erschütterung kann eine Katze über die Pfotenballen, die mit empfindlichen Rezeptoren ausgestattet sind, wahrnehmen. Der Pfotenballen wird von einer Katze benutzt, um mehr Informationen über unbekannte oder gefährliche Gegenstände und Objekte zu erhalten.

 

NahrungErnährung und Vergiftung: Wildlebende Katzen fangen sich ihre Beute zur Ernährung selbst, aber Hauskatzen oder Katzen mit häuslicher Erziehung werden die Beute nicht für sich selbst fangen. So kann es passieren, dass wenn sich nachts ihre Katze wieder in die Wohnung schleicht ein Mitbringsel (Geschenk) für Sie dabei hat. Sie sollten auf keinen Fall hysterisch und schimpfend durch die Wohnung der Katze hinterher hechten, auch wenn das Geschenk, vielleicht eine tote Maus, auf ihrem Bett neben ihnen liegt oder lag.

Wir Menschen ernähren uns selbst, dabei kaufen wir nicht immer bewusst oder unbewusst die gesündeste Nahrung, die Folgen kann sich jeder selbst ausmalen. Eine Katze kann sich ihre Nahrung nicht eigenständig kaufen und dann die Katzendose öffnen, auch wenn uns das einige Firmen, die geschickte Werbung für Katzenfutter und Katzen-Leckerlies über den Fernseher flimmern lassen, weismachen wollen. Wir Menschen sind für unsere Katze verantwortlich und schlechte, sowie minderwertige Nahrung macht die Katze nicht heute und nicht morgen krank, aber mit der Zeit.

Allergien, Bluthochdruck, Gewichtsprobleme, trockene Haut, Diabetes, Nervosität und weitere Erkrankungen liegen in den meisten Fällen an der falschen Ernährung. Wenn Sie sich einmal die Mühe machen und die Futterbeschreibung des Katzenfutters versuchen zu entschlüsseln werden Sie überrascht sein, mit wie vielen Fremdwörtern man ein schlechtes Katzenfutter zusammensetzen kann. Würden Sie eine Dose Kartoffelsuppe kaufen auf der steht: Konservierungsstoffe, Füllstoffe, Stabilisatoren, Farbstoffe, Natriumnitrat, Kartoffeln und Nebenerzeugnisse?

Alle Lauchgewächse enthalten für Katzen belastende Schwefelverbindungen. Unerfahrene und junge Stubentiger verwechseln diese Gewächse häufig mit Katzengras. Für Katzen ist der Verzehr von Würzgewächse wie Schnittlauch, Bärlauch oder Knoblauch schon in kleinen Mengen giftig und kann tödlich für die Katze enden. Nach der Aufnahme wird die Magenschleimhaut gereizt und die roten Blutkörperchen verringern sich. Blutarmut „Anämie“ und Herzrasen sind eine Begleiterscheinung. Nach dem Verzehr von Schnittlauch benötigt die Katze drei bis vier Monate, um das verlorene Hämoglobin neu zu bilden. Ein geschädigtes Knochenmark verlangsamt die Genesung oder behindert letztendlich die Regeneration. Würzgewächse sollten für Katzen unerreichbar aufbewahrt werden.

Auch sollte man die Nahrung und das Trinkwasser einer Katze nicht in Plastikschüsseln reichen, da Plastik nicht nur in die Nahrung auslaugen kann, sondern sogar Dämpfe abgibt. Das Ausgasen wird beim Erhitzen sogar noch gesteigert. Schüsseln aus Glas und rostfreiem Stahl sollten den Vorzug erhalten. Wenn Sie den Katzenorganismus vor einer giftigen Überbelastung schützen möchten, dann sollten sie Haarspray, Zigarettenrauch, Natriumnitrat (kann sogar zu epileptischen Anfällen führen), und preiswerte Keramikschüsseln (siehe Plastikschüsseln) meiden.

Auch Haushalts- und Bodenreiniger mit Formaldehyd und anderen chemischen Substanzen (Können bei der Katze Augenentzündungen, Entzündungen der Kehle und der Haut verursachen sowie eine Beschädigung der Leber, Nieren, des Zentralnervensystems und des Herzens), giftige Flohbekämpfungsmittel, Duftkerzen und ätherische Öle sollten vermieden werden.

 

Katze schwarz-weißPutzenZwanghaftes Putzen, Kratzen oder breiiger Stuhlgang in Verbindung mit Fütterung: Ein zwanghaftes Putzverhalten, welches so stark ausgeprägt ist, dass sich die Katze regelrecht „kahl“ putzt und büschelweise die Haare ausbeißt, manchmal in Verbindung mit einem extremen Kratzverhalten „man glaubt als Katzenbesitzer schon an Untermieter, die einfach nicht zu finden sind“, sowie breiiger Stuhlgang bei der Katze, kann unterschiedliche Ursachen haben.

Wer käme auf die Idee, dass Katzenfutter dies bewirken könnte? Aus eigenen Erfahrungen kann ich „M. Muehlstein“ bestätigen, dass sogar namhafte Futtermittelprodukte derartige oder jene Symptome bei einer Katze hervorrufen können. Wenn man sich informiert, wird jeder Katzenbesitzer schockiert sein, was alles verarbeitet wird, um es dann als Katzenfutter anzupreisen und das von bekannten und namhaften Herstellern.

Als Tierbesitzer ist man immer froh, wenn man eine Firma empfohlen bekommt, die nicht nur hochwertige, sondern auch naturbelassene Produkte in ihrem Sortiment hat. Wenn man ein wirklicher Tierfreund ist sollte man keine Kosten und Mühen scheuen, um auch beim Tierfutter einige Cent mehr auszugeben, damit erhält man bessere Nahrung. Alleine beim Wort Tiernebenerzeugnisse in einem Futtermittel sollten bei jedem Tierbesitzer die Alarmglocken angehen, auch wenn nicht genauer erläutert, kann man immer noch per Mail oder beim telefonischen Support nachfragen, was denn als Nebenerzeugnisse ins Tierfutter beigegeben wird, denn Knorpel, Knochen, Blut, Federn, Hufe, Haare und Schnäbel als Tiernebenerzeugnisse klingen nicht lecker und gesund.

Ein zu empfehlendes und gutes Katzenfutter ist von der Firma Royal Canin. Dieses reichen wir unseren eigenen Katzen, dabei wird das Trockenfutter von Royal Canin besser angenommen als das ehemalige Vet-Concept Cat Allergy und Cat Care Sensitive. Die Firma Royal Canin schreibt folgendes zu Ihren Nebenerzeugnissen: Royal Canin Produkte sind zertifiziert nach dem ISO Standard 9001, der auch für Lebensmittelproduzenten gilt. Dass von uns verwendete Fleisch ist für die menschliche Ernährung als tauglich und geeignet befunden worden. Das gilt auch für die tierischen Nebenerzeugnisse wie Leber, Herz, Lunge oder Niere, die mit regionalen Unterschieden auch in der menschlichen Küche Verwendung finden.

 

LuckyKatzendiabetes und Unterzuckerung (Hypoglykämie): Katzen können wie Menschen an der Zuckerkrankheit erkranken. Erste Anzeichen von Katzendiabetes, die ernst genommen werden sollten, sind ein übermäßiges Besuchen der Trinkstelle. Die Katze mit Diabetes nimmt sehr viel Flüssigkeit auf und wird zusehends dünner (Gewichtsreduzierung). Katzendiabetes ist kein Todesurteil für das Tier. Mit dem Gang zum Tierarzt und einer Untersuchung sowie eines Zuckerlangzeittests wird die Katze auf das zu spritzende Insulin eingestellt.

Frauchen oder Herrchen wird beim Tierarzt gezeigt wie das Insulin gespritzt wird. Bei einer Behandlung mit Insulin sollte darauf geachtet werden, dass das Tier auch tatsächlich Nahrung aufnimmt. Am besten spritzt man das Insulin während der Nahrungsaufnahme, so kann eine Unterzuckerung vermieden werden. Wenn die Behandlung anspricht kann man enorme Verbesserungen am Tier feststellen. Sich hängenlassende Tiere werden lebendiger und mutiger. Die Flüssigkeitsaufnahme wird sich wieder normalisieren und das Gewicht der Katze, je nach Fütterungsmenge, wird sich erhöhen.

Ein großes Problem ist das unkontrollierte Spritzen von Insulin. Wenn eine Katze vom Tierarzt eingestellt ist und die Einheiten zum Spritzen feststehen sollte die Katze trotzdem in gewissen Abständen überprüft werden. Einmal das Insulin eingestellt, bedeutet nicht, dass sich die Zuckerwerte nun nicht mehr verändern.

Eine Unterzuckerung (Insulinschock) kann zu neurologischen Schäden bis hin zum Tod führen. Erhöhte Aufmerksamkeit ist angebracht, wenn die Katze durch die Wohnung torkelt und sich dabei kaum auf den Füßen halten kann. Die Katze ist in der vertrauten Umgebung orientierungslos und versucht sich an ungewöhnlichen Stellen zu verstecken und zu vergraben. Eventuell gibt die Katze bei der orientierungslosen Suche miauende Töne von sich.

Schäden durch eine Unterzuckerung können geplatzte Äderchen in den Augen sein, dabei kann vorübergehend eine Blindheit eintreten. Das Tier wirkt aufgeregt, die Pupillen sind komplett aufgerissen und reagieren nicht mehr auf Licht (Keine Pupille mehr erkennbar – glasige Augen). Die Katze versucht mithilfe ihres Geruchsinns die Umgebung zu erschnuppern. Dabei bewegt die Katze ihr Köpfchen hin und her und Schnuppergeräusche sind meistens hörbar.

Der Katze muss bei einer Unterzuckerung sofort Nahrung zugeführt werden, die auch Kohlehydratreich ist. Einen kurzzeitigen Anstieg des Blutzuckerwerts kann durch aufgelösten Traubenzucker oder Honig erreicht werden (Auf Pfötchen oder Mund geben). Ein Tierarzt ist unbedingt aufzusuchen, wenn nicht durch ein Hometesting (Blutzuckerbestimmung mit einem Blutzuckertestgerät vor Ort) eine Unterzuckerung 100%tig bestimmt wurde.

Eine Katze hat eine schnelle Altersentwicklung, welche sich nach dem zweiten Lebensjahr verlangsamt. Nach der Geburt einer Katze ist die Entwicklung rasant und nach acht Monaten entspricht das Katzenalter einem 13 jährigen menschlichen Teenager. Ein Jahr nach der Geburt der Katze wäre diese in Menschenjahren sogar schon 15 Jahre alt. Ab dem zweiten Lebensjahr entspricht jedes Katzenjahr zirka vier Menschenjahre.

Katzenalter Menschenalter Katzenalter Menschenalter
1 Monat 6 Monate 2 Monate
1,5 Jahre
3 Monate 4 Jahre 6 Monate 10 Jahre
1 Jahr 15 Jahre 2 Jahre 24 Jahre
3 Jahre 28 Jahre 4 Jahre 32 Jahre
5 Jahre 36 Jahre 6 Jahre 40 Jahre
7, 8 ,9 Jahre
44, 48, 52 Jahre 10, 11, 12 Jahre
56, 60, 64 Jahre
13, 14, 15 Jahre
68, 72, 76 Jahre 16, 17 ,18 Jahre
80, 84, 88 Jahre

 

Kurzfilm: Verhalten einer unterzuckerten Katze.

Die Katze torkelte blind und orientierungslos durch die Wohnung. Versuchte sich an ungewöhnlichen Stellen zu verstecken (Mit dem Kopf unter dem Küchenschrank, Flurschrank und in einer dunklen Ecke) und als man sie an die Futterstelle setzte fraß sie außergewöhnlich viel und schnell. Nach einem Tierarztbesuch (Notdienst) wurde der Blutzuckerwert bestimmt (zu niedrig), die Augen untersucht (geplatzte Adern in beiden Augen, dadurch vorübergehende Blindheit) und es wurde eine Glukoseinfusion gegeben.

Zu Hause gab sie ab und zu miauende Laute von sich, da sie vermutlich das helle Licht wahrnahm, aber trotzdem noch nichts sah. Nach zirka insgesamt sechs Stunden, einigen Erbrechungen von Trockenfutter und einer weiteren Fütterung mit magerem Hinterkochschinken erleichterte sich die Situation, als die Katze sich wieder mit den Augen orientierte und sich der Kreislauf allmählich stabilisierte.

Kurzfilm: Zuwachs von einem 4 Wochen jungem Kätzchen

Ein Arbeitskollege hat ein Kätzchen vor seiner Scheune (Laube) gefunden. Beim Nachschauen auf dem Dachboden der Scheune wurden noch drei weitere junge Kätzchen gefunden und gerettet. Beim Vermitteln der Kitten hat sich meine Lebenspartnerin für diesen kleinen Racker entschieden. Beim Tierarzt-Check wurde eine Bisswunde entdeckt und der Eiterbollen geöffnet und eine Antibiotikaspritze gegeben. Geschätzt wurde das Kätzchen auf zirka 4 Wochen und das Geschlecht kann noch nicht bestimmt werden. Mittlerweile wird vermutet, dass es eine Sie ist. Das Laufen wird von Tag zu Tag besser. Anfangs gab es noch Katzenmilch mit der Spritze und mittlerweile klappt das Trinken und Futtern aus dem Fressnapf (Katzennahrung bis 12 Wochen) schon von selbst. Die Katzentoilette wird auch schon benutzt, wenn auch noch etwas unbeholfen vorgegangen wird.

Katzenbilder - Hauskatzen, Felis silvestris forma catus

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Lucky wurde 18 1/2 Jahre alt, die zappelige Kimba wurde mit Kater Mogli aufgenommen, da sich das Ehepaar trennte. Kimba und Schmusekater Lenny, welcher uns zugelaufen war, wurden leider beide überfahren. Wirbelwind Miene „Mienchen, geboren im Mai 2000“ mussten wir am 24.08.2011 erlösen und kam mit Micky „die kleine Zicke, gemeinsam nach dem Tod Ihrer Besitzerin am 13.11.2009 zu uns“.

Felix, ein Kater der kaum mehr sein Auge auf bekam und die Besitzerin kein Interesse mehr an ihm hatte, haben wir zirka 2016 aufgenommen. Das Auge musste leider entfernt werden, da sich die Vorbesitzer mehr schlecht als recht darum gekümmert haben. Der einäugige zugelaufene Pirat hatte noch einige schöne Jahre bei uns, bis wir den Kater an Weihnachten 2019 erlösen mussten.

Anfang des Jahres 2020 haben wir nach langer Prozedur einen wilden Kater aufgenommen, welcher mit extremer Vorsicht „Beißer“ zu genießen war. Irgendwann fühlte er sich zu Hause angekommen und spielte mit den vielen verschiedenen Spielzeugen, die im Haus verstreut sind. Den Waldkater haben wir irgendwann Schnappi genannt, da er das Schnappen nach einem, nicht mehr aus dem Kopf bekam. Der Wildkater Schnappi mit einem Alter von 10 Jahren hatte zum Ende hin so starke Toxoplasmose, dass er nichts mehr getrunken sowie gefressen hat und nur noch sehr wackelig auf den Beinen war. Wir haben ihn um zirka 5Uhr morgens bei unserem Tierarzt am 19. Dezember 2022 über die Regenbogenbrücke, schweren Herzens, gehen lassen.

Kater Mogli haben wir mit Katze Kimba zusammen zirka 2012 aufgenommen, da sich das Besitzerpärchen trennte und die zwei nicht mehr haben wollten. Direkt bei der Übernahme bemerkten wir eine unregelmäßige Atmung bei Mogli. Die Untersuchung ergab eine Zwerchfellruptur und eine Notoperation wurde sofort eingeleitet. Mogli, geboren Ende April 2010, ist am 28. November 2022 um 5 Uhr morgens urplötzlich „vermutlich Herzversagen“ verstorben.

Micky wurde geboren am 3. Mai 2004 und im Mai 2022 hat die alte Omi ein stolzes Alter von 18 Jahren erreicht, Happy Birthday. Die alte Zickenoma Micky hält uns noch auf Trab.

Am 21. Februar 2021 haben wir einen 3-4 Monate jungen Kater aufgenommen, welcher zitternd beim Vögel füttern auf unserem Grundstück fast nach Hilfe bettelte. Der Dreikäsehoch, getauft auf den Namen Mikesch, ist ein Energiebündel und hält auch unsere alten Kater in Trab.

Seit 8. Mai 2023 haben wir Zuwachs bekommen. Das Katzenbaby mit geschätzt auf ein Alter von 4 Wochen wurde auf einem Dachboden mit zwei weiteren Geschwistern gefunden und gerettet. Das Geschlecht kann in diesem Alter noch nicht eindeutig bestimmt werden.

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