Digital Canon EOS Photography

Bilder von den Skulpturen in Strümpfelbach nähe Stuttgart.

In dem verträumten und malerischen Weinort Weinstadt-Strümpfelbach, zirka 20 Kilometer östlich von Stuttgart, ist die Kunst aus dem Museum ausgebrochen. Verschiedene, einzigartige und bereichernde Skulpturen sind in der freien Natur zu finden von Professor Fritz Nuss, seinem Sohn Karl-Ulrich Nuss und Christoph Traub, Enkel von Professor Nuss. Dort wo man atmen kann und sich Menschen aufhalten, können die unterschiedlichsten Skulpturen entdeckt werden. Auf einem zirka drei Kilometer langen Skulpturenpfad mitten durch die herrlichen Weinberge, zwischen Trollinger, Regent, Acolon, Muskateller, Rivaner, Kerner- und Riesling Reben sind beeindruckende, kuriose und manchmal amüsante Figuren zu sehen.

Kunst aus Bronze, Stahl und Stein verschönern die traumhafte Aussicht bis zum Rems- und Neckartal. Die kunstvoll gestalteten Figuren sind meist nackt. Sollet sich einer an den Nackerten stören, kann er immer noch den fantastischen Ausblick genießen. Zahlreiche Sonntagsausflügler kommen von überall, um die Nuss’sche Kunst zu bestaunen. Rund um das Haus von Karl-Ulrich Nuss ist die reinste Lebensfreude in der Art einer Freiluftgalerie zu sehen. Der schwäbische Künstler und Bildhauer mit internationaler Bedeutung ist fest verwurzelt mit seinem Heimatort Strümpfelbach. Bei einem Spaziergang durch die Weinortschaft können Plastiken von Karl-Ulrich Nuss entdeckt werden. Nach der Skulpturenwanderung und dem Kunstgenuss kehren die Ausflügler in die Strümpfelbacher Lokale ein, was die Geschäfte belebt. Den Menschen soll mit der Kunst die Barriereängste genommen werden.

Wer nicht gleich die Zeichen auf der Hauptstraße deuten kann, wie die Skulptur, welche in Richtung des Skulpturenpfads zeigt, der- oder diejenige kann auch als Adresse in der modernen Zeit der Navigationsgeräte folgendes eingeben: St.-Urban-Weg, 71384 Weinstadt-Strümpfelbach.

Bilder Skulpturen Strümpfelbach - Der Skulpturenpfad durch die Weinberge

Beeindruckende Skulpturen auf einem zirka 3km langen Rundweg durch die Weinberge. Man begegnet nicht nur dem Liebespaar auf der Bank, auch ein zartes Pflänzchen, einige Nackerte, dem Bücherwurm, die Wasserschöpferin und weitere Skulpturen sind zu entdecken.

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Gegen inhaltslose Bilder

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Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.

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Wuerzburg bei Nacht Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Der Baum als Blickfang und Motiv. Das richtige Wetter mit Wolkenspiel und zwei unterschiedliche farbliche Landschaftsakzente ergaenzen das Baummotiv. Vom Jahre 1979 bis 1991 wurden die Nachkriegsbauten am nördlichen Marktplatz nach den Vorkriegsbauten so rekonstruiert, dass das historische Fassadenbild wieder erstrahlte. Die wiederhergestellten Marktfassaden wurden schnell zu einem beliebten Postkartenmotiv. Der Markt in Mainz ist der größte der vier Plätze rund um den Mainzer Dom. Es ist ein sehr beliebter und gutbesuchter Platz mit Blick auf den Mainzer Dom, auf die historischen Marktfassaden und auf die Heunensäule, welche den Mittelpunkt des Marktplatzes kennzeichnet. Auf dem Markt findet von Januar bis November dienstags, freitags und samstags von 7-14 Uhr der Mainzer Wochenmarkt statt. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Ich glaube das ist eine Falle, da klickt doch was. Ein Eichelhäher, wie auf dem Foto zu sehen, kann ein Lebensalter von bis zu 17 Jahren erreichen.