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Songpoet und Liedermacher Hans-Werner Brun begeistert mit handgemachter Musik

 

Songpoet und Liedermacher Hans-Werner Brun

 

Der Liedermacher und Songpoet Hans-Werner Brun gab in Gustavsburg im kommunalen Kino Mainspitze, ein Konzert vor zirka vierzig Besuchern. Eingängige Melodien, gefühlvoll in Gesang verpackt von „Pommesduft am Rhein“ bis „Tante Lisbeth“, die Hans-Werner Brun dem Publikum vorspielte, sind reale und ausgedachte Geschichten, die aus eigener Feder entsprangen. Die in Hochdeutsch und teilweise mit Gernsheimer Dialekt gesungenen Texte handeln von erfüllter Liebe und dem Leben.

Der musikalisch begeisterte, in Gernsheim geborene und lebende Songpoet, untermalte seinen sprachlichen Gesang mit verschiedenen Gitarren, die er selbst spielte. Eine sechssaitige, sowie zwölfsaitige Gitarre und eine Terzgitarre kann der Künstler sein Eigen nennen und versteht es damit gekonnt und musikalisch umzugehen. Mit der witzigen, stimmungsvollen und handgemachten Musik die begeistert, zeigt er, dass es auch ohne künstliche Instrumente und Töne geht. Die Besucher kamen nicht nur um seine Melodien zu hören, er erzählte auch zwei lustige Gedichte vom „Schwimmenden Schwein“ und dem „Frechen Frosch“.

Hans-Werner Brun beendete sein Konzert mit einer musikalischen Liebeserklärung an die Heimat, für all diejenigen, die stark mit ihren Wurzeln verbunden sind. Die Texte des Hans-Werner Brun handeln von erfüllter Liebe, von Menschen, Tieren, Verbundenheit zur Natur und von Heimweh. Es sind rückblickende Lieder, die auf eigenen Erfahrungen und Fantasien beruhen. Auch wenn einige Songtexte moralisch mit dem Finger zeigen, so ist er dennoch kein Moralist.

Hans-Werner lebt mit zwei Katzen zusammen, so bleibt es nicht aus, dass er auch über diese hochsensiblen Tiere Lieder schreibt. Er verriet, dass er bei der Renovierung seiner Dusche, die nicht so recht vorangehen wollte, inspiriert wurde und dabei das Lied „Duschkabinenkapitän“ entstand. Der Songpoet lebte fast 20 Jahre in Berlin und Hannover, bis ihn das Heimweh packte und er in seine Heimat zurückzog.

Seit 1991 schreibt und trägt der Gernsheimer die Lieder seinem Publikum vor, woran Reinhard Mey sich erfreuen würde. Vor dieser Zeit spielte er bereits in Vorgruppen und gab sein Talent zum Besten. Er spielt überall dort, wo er engagiert wird, doch momentan liegt der Schwerpunkt im Rhein-Main-Gebiet. Der Songpoet spielt auch in dem Stück Sommernachtsgeflüster, welches nicht nur eine romantische Beziehungsreise mit Hans-Werner Brun und Birgit Weinmann ist. Birgit ist eine Künstelerkollegin, mit der er zusammen dieses musikalische und literarische Kabarett gestaltet.

Gegen inhaltslose Bilder

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Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden. Auch wenn die Information zur gezeigten Aufnahme noch so langweilig ist, bin ich der Meinung, der Bildtext wird mit einem Foto erfolgreicher ins Gedächtnis gespeichert. Unser Gehirn verknüpft Bild mit dem Text und dieser kann bei Bedarf, besser abgerufen werden.

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