Bilder aus der Stadt Michelstadt im Odenwaldkreis

Die bezaubernde Stadt Michelstadt im Odenwalkreis

Bilder aus der romantischen und schönen Stadt Michelstadt an der Bergstraße. Michelstadt, zwischen Darmstadt und Heidelberg, ist mit zirka 16.000 Einwohnern die größte Stadt im südhessischen Odenwaldkreis. Die älteste Erwähnung der Stadt Michelstadt stammt von 741. Im schönen und stimmungsvollen Michelstadt kann man, beim Bummeln durch die verwinkelten Gassen, gut erhaltene Fachwerkhäuser entdecken, wie der Diebsturm an der Stadtmauer, der historische Gasthof „Grüner Baum“ und viele weitere historische Gebäude. Die Sehenswürdigkeit in Michelstadt, welche man sich nicht entgehen lassen sollte, ist das Rathaus, das Wahrzeichen von Michelstadt am Marktplatz. Michelstadt bietet nicht nur bezaubernde Fachwerkgebäude, sondern auch viele kleine Geschäfte mit schönen Dingen, Cafés und traditionelle Gasthäuser.
Bilder von und aus der Stadt Michelstadt

Fotografiert wurde die Altstadt mit den gut erhaltenen Fachwerkhäusern, Der Marktplatz mit Marktbrunnen, das Wahrzeichen von Michelstadt „Das Rathaus“ und der Diebsturm an der Stadtmauer. Die ehemalige Stallscheune, welches als das Elefantenhaus bekannt ist, wurde 1780 errichtet und ist am Kirchplatz zu finden. Die beeindruckenden Fachwerkhäuser in Michelstadt sollte man sich näher anschauen, besonders die Applikationen und Verschönerungen, welche auch am Dietz Spielwarenhaus zu sehen sind. Die Kellerei, ursprünglich der Vorgängerbau zur Burg Michelstadt und Grundsteinlegung zur Gemeinde, beherbergt heute die Stadtbücherei. Bei den ganzen Sehenswürdigkeiten bleibt der Hunger und Durst nicht aus. Sehr gut und preislich fair kann man im Ristorante Rossini speisen und trinken.

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Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden.

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Da die Burg als Jugendherberge dient, können die neu errichteten Gebäude nicht besichtigt werden. Trotzdem kann der Hof betreten werden und durch die niedrige Brüstung hat man eine fantastische Aussicht über das Rheintal. Der ursprüngliche Name war Burg Neukatzenelnbogen, welche im späten 13. Jahrhundert erbaut wurde und durch den Volksmund auf Burg Katz verkürzte. Die Burg liegt direkt neben dem berüchtigten Loreley-Felsen. Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Das Schloss war einst ein Sommerhaus, welches aus einem zweigeschossigen und rechteckigen Pavillon bestand mit Arkadenbögen und Ecktürmen. Freilandmuseum Wackershofen Der Baum als Blickfang und Motiv. Das richtige Wetter mit Wolkenspiel und zwei unterschiedliche farbliche Landschaftsakzente ergaenzen das Baummotiv. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Der Kirschgarten hieß früher „die kleine Schöffergasse“ und war Anfangs ein geschlossener Platz mit einem Hausbreiten Zugang zur Augustinergasse. Das im Jahre 1450 erbaute Fachwerkhaus „Zum Aschaffenberg“ ist das älteste, noch in Teilen erhaltene Gebäude. Im Jahre 1976 wurde das Fachwerk freigelegt und nach einer Rekonstruktion ist das Fachwerkgebäude als das älteste bekannte in Mainz wieder als solches erkennbar. Neben dem Haus Zum Aschaffenberg ist das gotische Fachwerkhaus „Zur Wilden Gans, Zur Großen Gans, Zur goldenen Gans“, welches ebenfalls um 1450 errichtet wurde. Ein Eichelhäher, wie auf dem Foto zu sehen, kann ein Lebensalter von bis zu 17 Jahren erreichen.