Digital Canon EOS Photography

Bergbild - Die Illusion von Tiefe auf einem Bild darzustellen, war die Grundidee bei diesem Bergbild.

 

Die Illusion von Tiefe auf einem Bild darzustellen, war die Grundidee bei diesem Bergbild.

Mit der Idee, räumliche Tiefe, in einem gemalten Bergbild darzustellen, versuchte ich diese auf Papier zu verwirklichen. Durch den geschwungenen Fluss, der sich nach rechts hin verjüngt und durch die Berge, die ich versetzt zeichnete, so dass der mittlere Berg am weitesten entfernt wirkt, denke ich, das somit eine gute räumliche Tiefenillusion, mit etwas Willen und Fantasie, entstanden ist. Mit einem weißen Buntstift malte ich auf zwei Berggipfel Schnee. Die Berge selbst wurden mit einem Bleistift malerisch gefüllt, da kein Buntstift in meinem Besitz ist, der annähernd an eine Bergfarbe herankommt. Die Wölkchen am Himmel sind unberührt und geben das Weiß des Blattes wieder. Die gezeichnete und gemalte Berglandschaft entstand auf einem Din-A3-Papier zu sehr später Stunde.
Weitere Artworks und Kunstwerke
Artwork Ytong-Herz im Stein
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Für das Herz wurde Ytong, ein leichter und weicher Werkstoff, benutzt. Dieses Material lässt sich mit verschiedenen Werkzeugen wie eine Laubsäge,...

Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden. Auch wenn die Information zur gezeigten Aufnahme noch so langweilig ist, bin ich der Meinung, der Bildtext wird mit einem Foto erfolgreicher ins Gedächtnis gespeichert. Unser Gehirn verknüpft Bild mit dem Text und dieser kann bei Bedarf, besser abgerufen werden.

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Die Biene kann meistens auch am bräunlichen Hinterleib erkannt werden. Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Viele verschiedene Vasen und Putten gibt es nicht nur auf der Balustrade zu entdecken. Blick Richtung Feldbergplatz von der grünen Brücke aus. Der Markt in Mainz ist der größte der vier Plätze rund um den Mainzer Dom. Es ist ein sehr beliebter und gutbesuchter Platz mit Blick auf den Mainzer Dom, auf die historischen Marktfassaden und auf die Heunensäule, welche den Mittelpunkt des Marktplatzes kennzeichnet. Auf dem Markt findet von Januar bis November dienstags, freitags und samstags von 7-14 Uhr der Mainzer Wochenmarkt statt. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Restaurant Deutschherren Stuben auf dem Weikersheimer Marktplatz Eichelhäher mit aufgestellten Kopffedern. Ein Punker unter den Rabenvögeln. Ein Eichelhäher, wie auf dem Foto zu sehen, kann ein Lebensalter von bis zu 17 Jahren erreichen.