Digital Canon EOS Photography

Dangerduck, erstellt auf einem Amiga Grafikpad.

Dangerduck

Cartoon-Zeichnung: Nicht zu glauben, aber es konnten aus meiner „M. Muehlstein“ künstlerischen sowie kreativen Zeichen- und Malzeit noch zwei Werke, die auf einem Amiga-Grafikpad entstanden sind, gerettet werden. Der Amiga 2000, auf dem die Ente gezeichnet wurde, gehört leider der Vergangenheit an. Das Bild, welches vom Original Format IFF auf GIF konvertiert wurde, stammt von einer Diskette und ist so, wie es hier zu sehen ist, schon in der Originalgröße. Auf einen Copyright-Schriftzug wurde verzichtet. 10 Farben kamen bei dem Bild „Dangerduck – Die gefährliche Ente“ zum Einsatz. Die Cartoon-Figur ist nach einer Vorlage Freihand gezeichnet.

Der Amiga 2000 war 1987 der Highend-Amiga zum A500. Der A2000 hatte ein Desktopgehäuse, selbstkonfigurierende Zorro-Bus-Steckplätze und ein integriertes 5,25 Zoll Diskettenlaufwerk. Das Kickstart-System bootete das Betriebssystem per ROM „Read only Memory“, welcher gesockelt war und ausgetauscht werden konnte, blitzschnell. Mehrere SCSI Festplatten konnten durch eine Steckkarte verwaltet werden, ebenso wie ein Grafikpad oder spezielles Cartridges, wie das Action Replay.

Der Amiga als C64 Nachfolger war eine Sensation. Der Heimcomputer mit 4096 Farben, 4-Kanal Stereo, einem MC68000 Prozessor mit 16Bit (intern 32Bit) war in Multimediafähigkeiten der Konkurrenz weit überlegen. Der Amiga war lange Zeit durch sein brillantes System und der Multitaskingfähig auch den Personal Computern um Welten überlegen. Der Computerpionier traf strategische Fehlentscheidungen und statt sich auf die Amiga-Plattform weiter zu konzentrieren, wurden die Gewinne in die defizitäre PC-Sparte gesteckt und diese subventioniert. Die Firma Commodore, Hersteller des C64 und Amiga, meldete am 29. April 1994 Insolvenz an.

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Gegen inhaltslose Bilder

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Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden. Auch wenn die Information zur gezeigten Aufnahme noch so langweilig ist, bin ich der Meinung, der Bildtext wird mit einem Foto erfolgreicher ins Gedächtnis gespeichert. Unser Gehirn verknüpft Bild mit dem Text und dieser kann bei Bedarf, besser abgerufen werden.

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Weingut und Hotel Die Biene kann meistens auch am bräunlichen Hinterleib erkannt werden. Eine Hummel beim Eindringen in einen Blütenkelch. Die Biene steckt ihren Kopf ganz tief in die Blüte. In der Nähe der Schlossanlage sind Parkmöglichkeiten vorhanden. Vom Jahre 1979 bis 1991 wurden die Nachkriegsbauten am nördlichen Marktplatz nach den Vorkriegsbauten so rekonstruiert, dass das historische Fassadenbild wieder erstrahlte. Die wiederhergestellten Marktfassaden wurden schnell zu einem beliebten Postkartenmotiv. Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Restaurant Deutschherren Stuben auf dem Weikersheimer Marktplatz Ich glaube das ist eine Falle, da klickt doch was.