Digital Canon EOS Photography

Die Schildkröte, Schildi, entstand auf einem Amiga 2000.

Schildkröte Amiga

Cartoon-Zeichnung Schildkröte Amiga: Nicht zu glauben, aber es konnten aus meiner „M. Muehlstein“ künstlerischen und kreativen Zeichen- und Malzeit noch zwei Werke, die auf einem Amiga-Grafikpad entstanden sind, gerettet werden. Der Amiga 2000, auf dem die Schildkröte gezeichnet wurde, gehört leider der Vergangenheit an. Das Bild, welches ich vom Original Format IFF auf GIF konvertiert habe, stammt von einer Diskette und ist so, wie es hier zu sehen ist, schon in der Originalgröße. Auf einen Copyright-Schriftzug wurde verzichtet. Sagenhafte 26 verschiedene Farben kamen bei dem Bild „Turtle – Die grüne Schildkröte“ zum Einsatz. Die Cartoon-Figur wurde nach einer Vorlage Freihand gezeichnet.
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Gegen inhaltslose Bilder

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Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden. Auch wenn die Information zur gezeigten Aufnahme noch so langweilig ist, bin ich der Meinung, der Bildtext wird mit einem Foto erfolgreicher ins Gedächtnis gespeichert. Unser Gehirn verknüpft Bild mit dem Text und dieser kann bei Bedarf, besser abgerufen werden.

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Die Biene kann meistens auch am bräunlichen Hinterleib erkannt werden. Rotwild - Red Deer Portraetbild eines Mufflon Schafs - Nette Gesichtszeichnung und tolle Hoerner vor denen man Respekt haben sollte - Portrait-photo from a Mouflon Sheep - Nice face. Stolzer Damwild-Hirsch mit erhobenem Haupt Viele verschiedene Vasen und Putten gibt es nicht nur auf der Balustrade zu entdecken. Es existieren weibliche Kaisermantel, welche auf der Flügelunterseite eine grau-braune Zeichnung besitzten, statt der grünlichen Im Jahre 2003 wurden die Fassaden von Markt 23 bis 29 neugestaltet. Die Wiederherstellung und Neugestaltung erfolgte nach Plänen von dem Architekten Wolfram Becker. Der Kirschgarten hieß früher „die kleine Schöffergasse“ und war Anfangs ein geschlossener Platz mit einem Hausbreiten Zugang zur Augustinergasse. Das im Jahre 1450 erbaute Fachwerkhaus „Zum Aschaffenberg“ ist das älteste, noch in Teilen erhaltene Gebäude. Im Jahre 1976 wurde das Fachwerk freigelegt und nach einer Rekonstruktion ist das Fachwerkgebäude als das älteste bekannte in Mainz wieder als solches erkennbar. Neben dem Haus Zum Aschaffenberg ist das gotische Fachwerkhaus „Zur Wilden Gans, Zur Großen Gans, Zur goldenen Gans“, welches ebenfalls um 1450 errichtet wurde. Ein Eichelhäher, wie auf dem Foto zu sehen, kann ein Lebensalter von bis zu 17 Jahren erreichen.