Digital Canon EOS Photography

Sexy Oster-Bunnys, 2 Häschen.

 

Sexy Bunnys zu Osterbunnys

Für eine Malvorlage für ein Osterkostüm habe ich im Internet nach sexy Häschen gesucht. Fündig geworden bin ich im Endeffekt mit sexy Bunnys und nach langer Auswahl sind dann zwei von den Häschen übrig geblieben. Diese sind dann zusammen per Grafikprogramm auf eine Bildebene gepurzelt. Höhe und Breite der einzelnen Damen noch angepasst, da diese stark variierten und dann das komplette Ergebniss in der Breite nochmals etwas erhöht (Man waren das schmale Dinger). Beim Ausdruck – der Schock! Ein Bild bei 96dpi mit HxB 12x8cm, das nenne ich mal eine wirklich miserable Vorlage, aber egal, da muss man durch. Bei so einer brillianten Vorlage glühte der Radiergummi förmlich. An zwei Stellen hatte ich Glück, dass ich nicht durch das Papier radierte – Die Radierung war hart an der Grenze. Ohne viel Schnickschnack und Farbwechsel entstand das Original DIN A3 Bild in zirka 4-5 Stunden. Nicht ganz zufrieden war ich diesmal von den Buntstiften (Three Star), die hatten es beim Nachspitzen wirklich in sich. Alle paar Millimeter eine ärgerliche Bruchstelle. Entweder fiel die Spitze schon beim spitzen selbst heraus oder spätestens, als man den Buntstift zum ausmalen ansetzen wollte. Von den Buntstiften genervt ließ ich den Hintergrund in seiner Natürlichkeit. Als die Bunnys dann per digitales Bild auf dem PC waren, war es ein leichtes, die sexy Bunnys freizustellen und ein passendes Osterhäschen-bild (riesiges Osterei aus Blumen) aus meiner Sammlung als Hintergrund zu integrieren. Die E(lektronische) B(ild) V(erarbeitung) machts möglich und das ganze wurde in nur ein paar Minuten umgestaltet und aus den Bunnys werden Osterbunnys.

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Gegen inhaltslose Bilder

Muehlstein-Online.com, the home of DSLR/DSLM Photography since 1st June 2004.

Das Internet wird zunehmend zum Speicherort für inhaltslose Bilder. Auf dieser Webseite wurde seit Anbeginn darauf Wert gelegt, dass die bereitgestellten Aufnahmen informativ oder mit kreativen Texten untermalt werden. Auch wenn die Information zur gezeigten Aufnahme noch so langweilig ist, bin ich der Meinung, der Bildtext wird mit einem Foto erfolgreicher ins Gedächtnis gespeichert. Unser Gehirn verknüpft Bild mit dem Text und dieser kann bei Bedarf, besser abgerufen werden.

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Wuerzburg bei Nacht Zirka Mitte April summen die ersten Bienchen wieder bei wärmeren Tagestemperaturen. Auf dem Bild oben ist eine Biene Mitte April auf der Blume Vergissmeinnicht zu sehen. Fotografiert wurde mit einem 180mm Makroobjektiv mit manuellen Einstellungen und einem Blitz, welcher die Kurzzeitsynchronisation beherrscht. Viele verschiedene Vasen und Putten gibt es nicht nur auf der Balustrade zu entdecken. Es existieren weibliche Kaisermantel, welche auf der Flügelunterseite eine grau-braune Zeichnung besitzten, statt der grünlichen Der Baum als Blickfang und Motiv. Das richtige Wetter mit Wolkenspiel und zwei unterschiedliche farbliche Landschaftsakzente ergaenzen das Baummotiv. Restaurant Deutschherren Stuben auf dem Weikersheimer Marktplatz Die Konditorei mit dem Caféhaus wurde über drei Generationen von der Konditorenfamilie Leyhausen mit über 80-jähriger Tradition aufgebaut. In einem stilvollem Ambiente und einer spätbarocken Fassade bei 70 Plätzen im Außenbereich ist die Konditorei-Café am romantischen Marktplatz zu finden. Der Schwarzstorch verfügt über ein breites Spektrum an verschiedenen Lauten und ist im Gegensatz zum Weißstorch ein stimmbegabter Storch. Er kann von leisen bis lauten Tönen, melodisch klingenden Gesängen und das typische Storchenklappern von sich geben. In Ostasien werden Tanuki, auch Enok genannt, verehrt. Zoologisch sind die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere mit den Füchsen verwandt. Die Marderhunde mit wissenschaftlichen Namen Nyctereutes procyonoides sind seit 1960 in Deutschland beheimatet. In Deutschland werden die Tanuki „Marderhunde“ auch Waschbärhund oder Obsthund genannt. Marderhunde ähneln dem Aussehen eines Waschbären und Ihre Laute sind eher miauend und winselnd, statt bellend. Ursprünglich beheimatet sind Sie in Ostsibirien, im nordöstlichen China, die koreanische Halbinsel und in Japan. Durch fast 10.000 ausgesetzte Marderhunde zwischen 1928 und 1950 in der Ukraine haben die Tanuki sich von dort ausgebreitet. 1931 wurden die ersten Tanuki in Finnland, 1951 in Rumänien und 1955 in Polen gesichtet. Ein Marderhundpaar ist monogam und bleibt ein Leben lang zusammen. In harten Wintergebieten besuchen Sie Ihre Winterhöhlen und halten Winterruhe. Die Lebenserwartung eines Tanuki beträgt in freier Natur maximal acht Jahre. Marderhunde sind Allesfresser und auf Ihrer Speisekarte stehen Kröten, Maulwürfe, Mäuse, Vögel, Fische, Eier, Schnecken, Insekten bis hin zu Eicheln, Nüssen, Beeren und Obst. Der größte Anteil der Nahrung besteht aus Insekten und Früchten. Dies liegt daran, dass er kein typischer Jäger ist, sondern eher ein gemächlicher Sammler, welcher sein Revier von etwa 80 bis 700ha durchstreift. Da der Marderhund nicht klettern kann, sucht er seine Beute an den Ufern von Gewässern und unter Sträuchern. Die Feinde des Tanuki sind der Luchs, der Wolf, der Braunbär, der Tiger und der Leopard. Für die Jungtiere stellen auch Uhus eine Gefahr dar. Nach der Berner Konvention sollen invasive Tierarten, wie der Marderhund, streng kontrolliert werden. Seit 1996 wurden die Marderhunde in das Jagdrecht nach und nach von den verschiedenen Bundesländern aufgenommen. Der Marderhund wird auch wegen seines Fells gejagt und wird auf Pelztierfarmen gehalten. Im Pelzhandel ist das Fell unter den Bezeichnungen Seefuchs, Tanuki oder Finnraccoon zu finden. In Japan sind die Marderhunde, dort Tanuki genannt, so populär, dass Statuen für Sie gebaut wurden.